Beschreibung
Ring aus 14 Karat Gold (585/1000) und Silber mit der Bezeichnung "Firmament", verziert mit ca. 18 Altschliffdiamanten auf nachtblauem Emaillegrund (gespalten). Stempel: Schwan und Jakobsmuschel TDD: 57 Bruttogewicht: 6,2g In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfreuten sich Ringe mit einem Hintergrund aus nachtblauer Emaille, die mit Diamanten besetzt waren, zunehmender Beliebtheit. Marie Antoinette trug nach ihrer Krönung im Jahr 1774 ein Exemplar dieses Schmuckstücks, wie das Gemälde von Adolph Ulric Wertmüller zeigt, das sie mit ihren Kindern in den Gärten des Trianon in Versailles zeigt. Der Ring, der auch unter dem Namen "ring of heaven" bekannt ist, gibt Anlass zu verschiedenen Theorien über seine Symbolik, die unter anderem auf ein neu erwachtes Interesse an der Astronomie hindeuten. Ein ähnlicher Ring wird heute im Walter Albert Arts Museum in Baltimore aufbewahrt und zeugt von dem Erbe und der zeitlosen Anziehungskraft dieser himmlischen Schmuckstücke.
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Ring aus 14 Karat Gold (585/1000) und Silber mit der Bezeichnung "Firmament", verziert mit ca. 18 Altschliffdiamanten auf nachtblauem Emaillegrund (gespalten). Stempel: Schwan und Jakobsmuschel TDD: 57 Bruttogewicht: 6,2g In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfreuten sich Ringe mit einem Hintergrund aus nachtblauer Emaille, die mit Diamanten besetzt waren, zunehmender Beliebtheit. Marie Antoinette trug nach ihrer Krönung im Jahr 1774 ein Exemplar dieses Schmuckstücks, wie das Gemälde von Adolph Ulric Wertmüller zeigt, das sie mit ihren Kindern in den Gärten des Trianon in Versailles zeigt. Der Ring, der auch unter dem Namen "ring of heaven" bekannt ist, gibt Anlass zu verschiedenen Theorien über seine Symbolik, die unter anderem auf ein neu erwachtes Interesse an der Astronomie hindeuten. Ein ähnlicher Ring wird heute im Walter Albert Arts Museum in Baltimore aufbewahrt und zeugt von dem Erbe und der zeitlosen Anziehungskraft dieser himmlischen Schmuckstücke.
