Null Pierre-Antoine de LA PLACE - Oronoko Chez Vente à Paris, 1769 - Oronoko, ou…
Beschreibung

Pierre-Antoine de LA PLACE - Oronoko Chez Vente à Paris, 1769 - Oronoko, ou Le Prince nègre. Imitation de l'anglois, nouvelle édition, revue et corrigée Außergewöhnliches, von Cohen zitiertes Exemplar dieser französischen Bearbeitung von Pierre-Antoine de La Place des Romans von Madame Aphra Behn, der 1688 in England veröffentlicht wurde. Dieser Roman gilt als wegweisend und stellt DEN ERSTEN SCHWARZEN HELD DER MODERNEN LITERATUR in den Mittelpunkt. Pierre Antoine de La Place übersetzte den Text erstmals 1745, woraufhin im Laufe des Jahrhunderts zahlreiche Neuauflagen und Nachahmungen folgten. Erste illustrierte Ausgabe mit einer Wappenvignette nach Eisen und 5 Abbildungen im Off-Text, die von Baron nach Marillier gestochen wurden. Prächtiger Einband aus fauvefarbenem Maroquin, dreifache Goldfilets auf den Deckeln, Floretten an den Ecken, Wappen in der Mitte, Rückenverzierung, bordeauxrotes Titelblatt, Innenfutter und Vorsätze aus Dominote-Papier, goldgeprägter Schnitt. SELTENES EXEMPLAR, ZITIERT VON COHEN (I, NR. 598), GEBUNDEN MIT DEM WAPPEN VON CHOISEUL-STAINVILLE. In-12, (4) 12pp, 212pp (2). Provenienz: Das von Cohen (I, col. 598) zitierte Exemplar stammt aus den Bibliotheken Duriez de Verninac, Blumenthal (1932, Nr. 206) und Laurent Meeûs (1982, Nr. 106).

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Pierre-Antoine de LA PLACE - Oronoko Chez Vente à Paris, 1769 - Oronoko, ou Le Prince nègre. Imitation de l'anglois, nouvelle édition, revue et corrigée Außergewöhnliches, von Cohen zitiertes Exemplar dieser französischen Bearbeitung von Pierre-Antoine de La Place des Romans von Madame Aphra Behn, der 1688 in England veröffentlicht wurde. Dieser Roman gilt als wegweisend und stellt DEN ERSTEN SCHWARZEN HELD DER MODERNEN LITERATUR in den Mittelpunkt. Pierre Antoine de La Place übersetzte den Text erstmals 1745, woraufhin im Laufe des Jahrhunderts zahlreiche Neuauflagen und Nachahmungen folgten. Erste illustrierte Ausgabe mit einer Wappenvignette nach Eisen und 5 Abbildungen im Off-Text, die von Baron nach Marillier gestochen wurden. Prächtiger Einband aus fauvefarbenem Maroquin, dreifache Goldfilets auf den Deckeln, Floretten an den Ecken, Wappen in der Mitte, Rückenverzierung, bordeauxrotes Titelblatt, Innenfutter und Vorsätze aus Dominote-Papier, goldgeprägter Schnitt. SELTENES EXEMPLAR, ZITIERT VON COHEN (I, NR. 598), GEBUNDEN MIT DEM WAPPEN VON CHOISEUL-STAINVILLE. In-12, (4) 12pp, 212pp (2). Provenienz: Das von Cohen (I, col. 598) zitierte Exemplar stammt aus den Bibliotheken Duriez de Verninac, Blumenthal (1932, Nr. 206) und Laurent Meeûs (1982, Nr. 106).

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