Null "Mayerhofer & Klinkosch. Gedeckter Pokal oder Pokal aus Vermeil und Silber …
Beschreibung

"Mayerhofer & Klinkosch. Gedeckter Pokal oder Pokal aus Vermeil und Silber mit glänzender Patina und Amattierung. Der Pokal hat die Form einer Medici-Vase und ist mit einem reich ziselierten Dekor verziert, eine Hommage an die Künste der Renaissance mit der Erwähnung der freien Künste und der Musen, die als antik gekleidete Frauen dargestellt werden. Auf dem Deckel mit seinem reichen Barockdekor aus Blättern und Muscheln sitzen drei Allegorien: die Musik, die Astronomie und die Rhetorik. Während der untere wulstige Teil der Schale in blättergeschmückten Reserven Platz für das Dekor mit Attributen der Künste (Masken und Musikinstrumente) lässt, besteht der mittlere Teil mit barocken Ornamenten aus Nischen auf goldenem Grund, aus denen sich silberne Frauenfiguren, Allegorien der Künste, abheben, die alle von einem Muschelmotiv gekrönt sind. Die gesamte Oberfläche der Schale, vom Fuß bis zum Deckel, ist mit einem üppigen Dekor aus Arabesken, Kurven und Ranken verziert. Wien, 1840 (Stempel Wien 1840 und Goldschmiedestempel). Gesamtgewicht: 2kg742. H.44 cm. Vergleichbare Referenzen: Ein Modell einer gedeckten Schale der Goldschmiede Mayerhofer & Klinkosch, datiert 1847 und in vergleichbarer Ausführung, befindet sich in der Sammlung Schottenstif in Wien. Ein gedeckter Becher der Goldschmiede Mayerhofer & Klinkosch, datiert 1840 mit vergleichbarer Form wurde bei Dorotheum, Wien, am 24.11.2015 Lot.83 Wiener Deckelpokal versteigert. "

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"Mayerhofer & Klinkosch. Gedeckter Pokal oder Pokal aus Vermeil und Silber mit glänzender Patina und Amattierung. Der Pokal hat die Form einer Medici-Vase und ist mit einem reich ziselierten Dekor verziert, eine Hommage an die Künste der Renaissance mit der Erwähnung der freien Künste und der Musen, die als antik gekleidete Frauen dargestellt werden. Auf dem Deckel mit seinem reichen Barockdekor aus Blättern und Muscheln sitzen drei Allegorien: die Musik, die Astronomie und die Rhetorik. Während der untere wulstige Teil der Schale in blättergeschmückten Reserven Platz für das Dekor mit Attributen der Künste (Masken und Musikinstrumente) lässt, besteht der mittlere Teil mit barocken Ornamenten aus Nischen auf goldenem Grund, aus denen sich silberne Frauenfiguren, Allegorien der Künste, abheben, die alle von einem Muschelmotiv gekrönt sind. Die gesamte Oberfläche der Schale, vom Fuß bis zum Deckel, ist mit einem üppigen Dekor aus Arabesken, Kurven und Ranken verziert. Wien, 1840 (Stempel Wien 1840 und Goldschmiedestempel). Gesamtgewicht: 2kg742. H.44 cm. Vergleichbare Referenzen: Ein Modell einer gedeckten Schale der Goldschmiede Mayerhofer & Klinkosch, datiert 1847 und in vergleichbarer Ausführung, befindet sich in der Sammlung Schottenstif in Wien. Ein gedeckter Becher der Goldschmiede Mayerhofer & Klinkosch, datiert 1840 mit vergleichbarer Form wurde bei Dorotheum, Wien, am 24.11.2015 Lot.83 Wiener Deckelpokal versteigert. "

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