Sartorius,C. Mexiko, Landskapsbilder och skizzer ur folklifvet. Stockholm, Huldb…
Beschreibung

Sartorius,C.

Mexiko, Landskapsbilder och skizzer ur folklifvet. Stockholm, Huldberg 1862. Gr.8°. Mit gest. Tit. und 17 Stahlstich-Taf. nach M.Rugendas. 194 S., 1 Bl. Olwd. mit Deckeltitel u. mod. Lwd.-Rckn. (Tls. etw. best. u. berieb., tls. schwach gebleicht). Vgl. Sabin 77121 (Ausg. in and. Sprachen). - Die Taf. mit Ansichten u. Genreszenen. - Vors. erneuert, durchgehend gebräunt, stellenweise etw. fleckig.

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Sartorius,C.

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Wikinger-Peterson-Schwert Typ X mit eingelegtem Griff. Ca. 10.-11. Jahrhundert n. Chr. Jh. n. Chr. Mit gemustert geschweißter, zweischneidiger Klinge, die gut ausgeprägte, flache Hohlkehlen und breite Schneiden aufweist, wobei die Hohlkehlen nicht weniger als ein Drittel der gesamten Breite einnehmen und bis zu einem Punkt etwa 19 cm von der Spitze entfernt verlaufen; massives, einfach verziertes Griffstück; der Knauf sowie die Parierstange mit sichtbaren Zick-Zack-Mustern; der Knauf ist ein massiver Teeknauf, der durch eine gut ausgeprägte Rille in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der untere Abschnitt der größere ist und der gebogene obere Teil des Knaufs in drei Lappen unterteilt ist; Spuren von Einlegearbeiten sind auf dem Knauf und der Parierstange sichtbar. Siehe Petersen, J., De Norske Vikingesverd, Oslo, 1919; Oakeshott, R.E., The Archaeology of the weapons, London, 1960; Jakobsson, Krigarideologi och vikingatida svardstypologi, Stockholm, 1992; Peirce, I., Swords of the Viking Age, Suffolk, 2002; dieses Schwert findet gute Parallelen in verschiedenen ähnlichen wikingerzeitlichen Exemplaren. Ein sehr ähnliches Schwert befindet sich im Musée de l'Armée, Paris (Inv. Nr. JPO 2253, s. Peirce, 2002, S. 118-119); ein weiteres wurde bei Christie's London, Antique Arms and Armour, 16. Dezember 2002, Los 46, verkauft; ein weiteres ähnliches Exemplar ist im Museum von Cluny zu sehen. 1,25 kg, 94 cm (37 Zoll). Erworben auf dem europäischen Kunstmarkt in den 1990er Jahren. Aus dem Besitz eines Sammlers aus Suffolk. Klinge und Griff sind sehr gut erhalten und stammen wahrscheinlich aus einem Grab, aber wir können auch einen Flussfund oder ein Schlachtfeld nicht ausschließen. Die Tatsache, dass das Kreuz und der Knauf verziert sind, bestätigt, dass es zu einem Elitekrieger gehörte. Die Klinge zeigt in ihrem Mittelteil und an beiden Schneiden die Musterschweißung im Blodi?a-Stil, die sich durch den Mittelteil der Klinge zieht (Oakeshott, 1960, Abb.70). Die feinen, gemusterten Klingenmuster der Wikingerschwerter sind die aus der nordischen Dichtung bekannten blodi?a (Blut-Eddy) und 'ann' (Reihen von gemähtem Heu). [Keine Reserve]

Wilhelm Freddie, geboren als Christian Frederik Wilhelm Carlsen (Kopenhagen, 1909 - Kopenhagen, 1995). Den himmelske og jordiske kærlighed, (Himmlische und irdische Liebe), Mai 1941. Öl auf Tafel Signiert und datiert unten rechts "freddie - maj - 41". Auf der Rückseite vom Künstler konterkariert, datiert, betitelt und beschriftet "Den himmelske og jordiske kærlighed Wilhelm Freddie - 1941". Rückseitige Beschriftung mit Bleistift durch den Künstler: "L'Exposition internationale du surréalisme, Galerie Maeght, Paris, 1947. Indstillet Museer : Aarhus 1941 Odense 1942 Galerie Schwarz Milano 1960". 27,5 x 21 cm Provenienzen: - The Danish surrealist Vilhelm Bjerke-Petersen, durch Tausch direkt vom Künstler erworben. - Ehemalige Sammlung Arne Mankowitz, Stockholm. - Galerie 1900-2000, Paris - Sammlung Geneviève und Jean-Paul Kahn, Paris Ausstellungen: - Aarhus, Ovenlyssalen, 1941: "Freddie. Surrealismus", im Katalog unter Nr. 43 n.p. beschrieben. - Odense, Vestergade 68, 1941: "Freddie. Surrealismus", im Katalog unter Nr. 43 n.p. beschrieben. - Stockholm, Galerie Sankt Lucas, 1946: "Sommerütställning" im Katalog unter Nr. 28 beschrieben. - London, ACORIS. The surrealist Art Center, 1972: "Where has Freddie been?", abgebildet im Katalog S. 15. - Norrköpings Konstmuseum, Norrköping, 1986: "Wilhelm Freddie och Sverige", abgebildet im Katalog unter Nr. 13 S. 35 Wir danken Frau Kisten Degel vom Louisiana Museum of Art, Frau Dorthe Aagesen vom Staten Museum for Kunst sowie Herrn Birger Raben-Kov für ihre Beiträge, die uns freundlicherweise die Echtheit dieses Werkes bestätigt haben. Anmerkung: Dieses Gemälde war weder in den Ausstellungen in der Galerie Maeght 1947 noch in der Galerie Schwarz 1960 vertreten, wie vom Künstler auf der Rückseite des Werks angegeben.