Null Stocklin,F.
Neue Wiener-Kochschule für Frauenzimmer, die sich nach dem herr…
Beschreibung

Stocklin,F. Neue Wiener-Kochschule für Frauenzimmer, die sich nach dem herrschenden Geschmack mit ökonomischer Befließenheit zu Köchinnen zu bilden Willens sind. Nach dem Privat-Unterricht. Linz u. Wien, Binz 1800. 12 Bl., 299 S. Pbd. d. Zt. Vgl. Weiss 3732 (EA 1798: 4 S., 299 S., 20 S. und 2. Aufl. 1806: 12 Bl., 300 S.). - Zahlr. Rotstift-Anstreichungen. - Selten.

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Stocklin,F. Neue Wiener-Kochschule für Frauenzimmer, die sich nach dem herrschenden Geschmack mit ökonomischer Befließenheit zu Köchinnen zu bilden Willens sind. Nach dem Privat-Unterricht. Linz u. Wien, Binz 1800. 12 Bl., 299 S. Pbd. d. Zt. Vgl. Weiss 3732 (EA 1798: 4 S., 299 S., 20 S. und 2. Aufl. 1806: 12 Bl., 300 S.). - Zahlr. Rotstift-Anstreichungen. - Selten.

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Koloman Moser, "Allegorie der Malkunst" sitzender weiblicher Akt beim Zeichnen an einer Leinwand und im Hintergrund Portrait eines behelmten jungen Mannes im Profil, links unten ligiertes Monogramm „FVKG“, Farblithographie auf grünem Papier, 1900, rechts unten ligiertes Monogramm „KM“, erschienen als Titelvignette des Umschlags der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, rückseitig typographischer Text, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 14 x 15 cm. Künstlerinfo: auch Kolo Moser, bedeutender österr. Maler. Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 Wien), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer-Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Eduard Ameseder, "Ein Ständchen" auf einer freien Fläche vor einem gründerzeitlichen Bau wirft das bereits tiefstehende Licht der Sonne ihre Schatten in die Gasse, auf welcher drei Musikanten in historischer Kleidung, auf Streich- und Blasinstrumenten spielend, ein Ständchen geben, gering-pastose Historienmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., links unten signiert "E Ameseder", rückseitig auf dem Keilrahmen wohl von Künstlerhand auf Etikett mit Adressangabe signiert sowie betitelt, auf neuerem maschinenschriftlichen Zettel sowie von fremder Hand in Blei nochmals bezeichnet, alt restauriert, Craquelure, geringe Randdefekte durch frühere Rahmung, ungerahmt auf Keilrahmen, Falzmaße ca. 61 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1856 Czernowitz bis 1938 Wien), ab 1876 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien unter Christian Griepenkerl und Eduard von Lichtenfels, von 1887 bis 1891 in Karlsruhe unter Gustav Schönleber, seit 1893 dauernd in Wien, dort Mitglied der Künstlergenossenschaft, 1902 Kleine Goldmedaille auf der Jahresausstellung Wien, Illustrator für die „Die österreich.-ungar. Monarchie in Wort und Bild“, schuf zwei große Wandgemälde für das neue Hofmuseum in Wien, seine Werke finden sich in zahlreichen Museen, darunter in den Modernen Galerien Wien und Prag sowie dem Wiener Kunsthistorischen Hofmuseum, Ameseder malte vor allem Landschaften im impressionistischen Stil, dazu Milieudarstellungen, er war mit der Malerin Laura Amanda Ameseder-Rohrwasser (1856-1919) verheiratet, Quellen: Thieme-Becker, Saur, Benezit und Internet.