Null 1954 Alfa Romeo Guilietta Spider Prototyp Pininfarina.
Chassis AR 1495 0000…
Beschreibung

1954 Alfa Romeo Guilietta Spider Prototyp Pininfarina. Chassis AR 1495 00003 Motor AR 1493 00002 Fahrzeugausweis Schweiz Vorübergehende Einfuhr in das Gebiet der Europäischen Union. - Einer der ältesten Guilietta Spider. - Einzigartige Besonderheiten - Außergewöhnliches Modell - Alfa Romeo-Zertifikat - Übereinstimmende Zahlen Die Geschichte dieses Autos ist untrennbar mit Max Hoffman und seiner Firma Hoffman Motor Cars verbunden. Dieser geniale österreichische Unternehmer war für den Mercedes Benz 300 SL, den BMW 507, den Porsche 356 Speedster und den Alfa Romeo Guilietta Spider verantwortlich. Anfang der 1950er Jahre wurde Hoffman Motor Cars in New York zum offiziellen Importeur von Alfa Romeo in den USA und erkannte sofort das Potenzial eines Roadsters, der von der Guilietta Sprint abstammte, die kurz vor ihrer Vorstellung stand. Ende 1953 arbeitete Alfa Romeo in enger Zusammenarbeit mit Hoffman an der Entwicklung eines Roadsters, der auf dem Fahrgestell der Guilietta Sprint basierte. Die Entwicklung wird Rudolf Hruska anvertraut, dem Ingenieur der Marke, der bereits für das Sprint-Projekt verantwortlich war. Sehr schnell ist ein motorisiertes Chassis fertig. Es trägt die Nummer AR 1495 0000. Dieses wird nie mit einer Karosserie versehen. Hruska kontaktierte die Turiner Karosseriebauer Bertone und Pininfarina und beauftragte sie mit je zwei Fahrgestellen. Diese sollten ihre Vorschläge für den zukünftigen "Guilietta Spider" umsetzen. Pininfarina erhielt die Chassis 003 und 002 und fertigte auf diesen beiden Chassis zwei nicht funktionierende Designstudien an. Nachdem Max Hoffman das Design bestätigt hatte, wurde Chassis 0003 nach Turin zurückgeschickt, um einen funktionierenden Prototypen zu bauen. Dieses Auto stellen wir Ihnen heute vor. Nach der Neukonstruktion des Chassis wird es viermal zwischen New York und Turin hin- und herreisen, um die endgültige Freigabe zu erhalten, wobei Pininfarina den Zuschlag gegenüber Bertone erhält. Am 22. Februar 1955 verließ das Chassis AR 1495 00003 endgültig Turin und wurde in den Büchern der Fabrik als an Hoffman Motor Cars verkauft angegeben. Das Auto wurde mit dem aktuellen Motor ausgestattet und in der Farbe "Ivorio" lackiert. Das außergewöhnliche Design des Wagens wurde schließlich für die Serienproduktion geändert, da Pininfarina in der Zwischenzeit andere Prototypen entwickelt hatte, deren Spezifikationen besser mit der Massenproduktion vereinbar waren. Obwohl sich das Chassis 003 vom Serienmodell Guilietta Spider unterschied, wurde es von Hoffman für eine Tournee durch die USA verwendet. Nach der Miami Motor Show 1955 wurde der Wagen schließlich an Henry Wessel verkauft. Dieser behielt den Wagen nur ein Jahr, bevor er ihn an Bruce Beckwith weitergab. Dieser erkannte sofort die Bedeutung des Wagens und nutzte ihn bis 1959 nur teilweise. In diesem Jahr nahm er einige Arbeiten an dem Wagen vor, baute die spezielle Windschutzscheibe aus und verkleidete ihn mit einer neuen Karosserie. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Auto teilweise wieder zusammengebaut und eingelagert. 1989 wurde das Auto von Tom Zat erworben, der den Wagen im Alfa Heaven Museum ausstellte. Im Jahr 2000 erwarb Gérald Bugnon das außergewöhnliche Fahrzeug. Der Wagen war noch so, wie er 11 Jahre zuvor von Tom Zat erworben worden war. Direkt nach dem Kauf wurde es in die Schweiz importiert und in Italien umfangreich restauriert. Nach der Restaurierung wird der Wagen mit seinem ewigen Rivalen, dem Bertone-Prototyp, in die Sammlung aufgenommen. Bis vor kurzem nahm das Fahrzeug an zahlreichen Veranstaltungen des Alfa Romeo Schweiz Clubs und anderer großer europäischer Clubs teil. Als Einzelstück mit außergewöhnlichen Spezifikationen weist dieser Prototyp ein Design von nie dagewesener Reinheit auf, das in mancher Hinsicht an ein anderes Meisterwerk von Pininfarina erinnert, den Lancia Aurelia B24 Spider America. 1954 Alfa Romeo Guilietta Spider Prototyp Pininfarina Chassis AR 1495 00003 Motor AR 1493 00002 Schweizerisches Registrierungsdokument. Temporäre Einfuhr in die Europäische Union. - Eine der ältesten Guilietta-Spiders. - Einzigartige Merkmale - Außergewöhnliches Modell - Alfa Romeo Zertifikat - Übereinstimmende Zahlen Die Geschichte dieses Autos ist untrennbar mit Max Hoffman und seiner Firma Hoffman Motor Cars verbunden. Dieser geniale österreichische Unternehmer stand hinter dem Mercedes Benz 300 SL, dem BMW 507, dem Porsche 356 Speedster und dem Alfa Romeo Guilietta Spider. In den frühen 1950er Jahren wurde Hoffman Motor Cars mit Sitz in New York zum offiziellen Importeur von Alfa Romeo in den Vereinigten Staaten und erkannte sofort das Potenzial eines Roadsters, der auf dem bald vorgestellten Guilietta Sprint basierte. Ende 1953 arbeitete Alfa Romeo eng mit Hoffman zusammen, um einen Roadster auf der Grundlage des Guilietta Sprint-Chassis zu entwickeln. Mit der Entwicklung wurde Rudolf Hruska beauftragt, der Alfa Romeo-Ingenieur, der bereits für das Sprint-Projekt verantwortlich war. Ein motorisiertes Chassis war bald fertig. Es war numb

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1954 Alfa Romeo Guilietta Spider Prototyp Pininfarina. Chassis AR 1495 00003 Motor AR 1493 00002 Fahrzeugausweis Schweiz Vorübergehende Einfuhr in das Gebiet der Europäischen Union. - Einer der ältesten Guilietta Spider. - Einzigartige Besonderheiten - Außergewöhnliches Modell - Alfa Romeo-Zertifikat - Übereinstimmende Zahlen Die Geschichte dieses Autos ist untrennbar mit Max Hoffman und seiner Firma Hoffman Motor Cars verbunden. Dieser geniale österreichische Unternehmer war für den Mercedes Benz 300 SL, den BMW 507, den Porsche 356 Speedster und den Alfa Romeo Guilietta Spider verantwortlich. Anfang der 1950er Jahre wurde Hoffman Motor Cars in New York zum offiziellen Importeur von Alfa Romeo in den USA und erkannte sofort das Potenzial eines Roadsters, der von der Guilietta Sprint abstammte, die kurz vor ihrer Vorstellung stand. Ende 1953 arbeitete Alfa Romeo in enger Zusammenarbeit mit Hoffman an der Entwicklung eines Roadsters, der auf dem Fahrgestell der Guilietta Sprint basierte. Die Entwicklung wird Rudolf Hruska anvertraut, dem Ingenieur der Marke, der bereits für das Sprint-Projekt verantwortlich war. Sehr schnell ist ein motorisiertes Chassis fertig. Es trägt die Nummer AR 1495 0000. Dieses wird nie mit einer Karosserie versehen. Hruska kontaktierte die Turiner Karosseriebauer Bertone und Pininfarina und beauftragte sie mit je zwei Fahrgestellen. Diese sollten ihre Vorschläge für den zukünftigen "Guilietta Spider" umsetzen. Pininfarina erhielt die Chassis 003 und 002 und fertigte auf diesen beiden Chassis zwei nicht funktionierende Designstudien an. Nachdem Max Hoffman das Design bestätigt hatte, wurde Chassis 0003 nach Turin zurückgeschickt, um einen funktionierenden Prototypen zu bauen. Dieses Auto stellen wir Ihnen heute vor. Nach der Neukonstruktion des Chassis wird es viermal zwischen New York und Turin hin- und herreisen, um die endgültige Freigabe zu erhalten, wobei Pininfarina den Zuschlag gegenüber Bertone erhält. Am 22. Februar 1955 verließ das Chassis AR 1495 00003 endgültig Turin und wurde in den Büchern der Fabrik als an Hoffman Motor Cars verkauft angegeben. Das Auto wurde mit dem aktuellen Motor ausgestattet und in der Farbe "Ivorio" lackiert. Das außergewöhnliche Design des Wagens wurde schließlich für die Serienproduktion geändert, da Pininfarina in der Zwischenzeit andere Prototypen entwickelt hatte, deren Spezifikationen besser mit der Massenproduktion vereinbar waren. Obwohl sich das Chassis 003 vom Serienmodell Guilietta Spider unterschied, wurde es von Hoffman für eine Tournee durch die USA verwendet. Nach der Miami Motor Show 1955 wurde der Wagen schließlich an Henry Wessel verkauft. Dieser behielt den Wagen nur ein Jahr, bevor er ihn an Bruce Beckwith weitergab. Dieser erkannte sofort die Bedeutung des Wagens und nutzte ihn bis 1959 nur teilweise. In diesem Jahr nahm er einige Arbeiten an dem Wagen vor, baute die spezielle Windschutzscheibe aus und verkleidete ihn mit einer neuen Karosserie. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Auto teilweise wieder zusammengebaut und eingelagert. 1989 wurde das Auto von Tom Zat erworben, der den Wagen im Alfa Heaven Museum ausstellte. Im Jahr 2000 erwarb Gérald Bugnon das außergewöhnliche Fahrzeug. Der Wagen war noch so, wie er 11 Jahre zuvor von Tom Zat erworben worden war. Direkt nach dem Kauf wurde es in die Schweiz importiert und in Italien umfangreich restauriert. Nach der Restaurierung wird der Wagen mit seinem ewigen Rivalen, dem Bertone-Prototyp, in die Sammlung aufgenommen. Bis vor kurzem nahm das Fahrzeug an zahlreichen Veranstaltungen des Alfa Romeo Schweiz Clubs und anderer großer europäischer Clubs teil. Als Einzelstück mit außergewöhnlichen Spezifikationen weist dieser Prototyp ein Design von nie dagewesener Reinheit auf, das in mancher Hinsicht an ein anderes Meisterwerk von Pininfarina erinnert, den Lancia Aurelia B24 Spider America. 1954 Alfa Romeo Guilietta Spider Prototyp Pininfarina Chassis AR 1495 00003 Motor AR 1493 00002 Schweizerisches Registrierungsdokument. Temporäre Einfuhr in die Europäische Union. - Eine der ältesten Guilietta-Spiders. - Einzigartige Merkmale - Außergewöhnliches Modell - Alfa Romeo Zertifikat - Übereinstimmende Zahlen Die Geschichte dieses Autos ist untrennbar mit Max Hoffman und seiner Firma Hoffman Motor Cars verbunden. Dieser geniale österreichische Unternehmer stand hinter dem Mercedes Benz 300 SL, dem BMW 507, dem Porsche 356 Speedster und dem Alfa Romeo Guilietta Spider. In den frühen 1950er Jahren wurde Hoffman Motor Cars mit Sitz in New York zum offiziellen Importeur von Alfa Romeo in den Vereinigten Staaten und erkannte sofort das Potenzial eines Roadsters, der auf dem bald vorgestellten Guilietta Sprint basierte. Ende 1953 arbeitete Alfa Romeo eng mit Hoffman zusammen, um einen Roadster auf der Grundlage des Guilietta Sprint-Chassis zu entwickeln. Mit der Entwicklung wurde Rudolf Hruska beauftragt, der Alfa Romeo-Ingenieur, der bereits für das Sprint-Projekt verantwortlich war. Ein motorisiertes Chassis war bald fertig. Es war numb

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