Null ALBERT MORITZ WOLFF
ALBERT MORITZ WOLF 1854 Berlin - 1923 Lüneburg A BRONZE…
Beschreibung

ALBERT MORITZ WOLFF ALBERT MORITZ WOLF 1854 Berlin - 1923 Lüneburg A BRONZE GROUP OF A SOLDIER ON HORSEBACK KISSING HIS SWEETHEART On a naturalistic oval base, modeled as a rider embracing his sweetheart. Signed on base in Cyrillic 'M. Wolf'. 25 cm high._x0013_ALBERT MORITZ WOLFF 1854 Berlin - 1923 Lüneburg DER ABSCHIEDSKUSS um 1900 Bronze, vollplastisch gegossen, braun patiniert. H. 25 cm. Auf dem Sockel kyrillisch signiert 'M. WOLF'.

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ALBERT MORITZ WOLFF ALBERT MORITZ WOLF 1854 Berlin - 1923 Lüneburg A BRONZE GROUP OF A SOLDIER ON HORSEBACK KISSING HIS SWEETHEART On a naturalistic oval base, modeled as a rider embracing his sweetheart. Signed on base in Cyrillic 'M. Wolf'. 25 cm high._x0013_ALBERT MORITZ WOLFF 1854 Berlin - 1923 Lüneburg DER ABSCHIEDSKUSS um 1900 Bronze, vollplastisch gegossen, braun patiniert. H. 25 cm. Auf dem Sockel kyrillisch signiert 'M. WOLF'.

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Albert Moritz Wolf, Gespannfahrt um 1900, auf der Plinthe in kyrillisch signiert, Gießerstempel Aktien-Gesellsch. Gladenbeck & Sohn., Bronze dunkel patiniert, zutiefst melancholisches Motiv einer in Kleid und Kopftuch verhüllten Mutter, sinnend mit gesenktem Kopf, sich ihrer Umwelt unbewusst, auf einem von einem Pferd gezogenen Gespann sitzend, ihr Sohn hat seitlich am Kutschbock Platz genommen, anstatt jedoch zu lenken, spielt er Akkordeon, das Pferd sucht sich seinen Heimweg selbst, auf langrechteckiger Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf oben angeschrägtem Marmorsockel montiert, dieser mit kleinem Chip am Stand unten, Altersspuren, Riemenwerk nicht ganz komplett, L 35 cm. Beigegeben: Buch L. Cerwinske, Russian Imperial Style, Wings Books, New York 1990, S. 197, Skulptur dort abgebildet. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1854 Berlin bis 1923 Lüneburg), wohl ausgebildet als Zeichenlehrer, erste plastische Arbeiten lassen sich ab 1879 nachweisen, studierte an der Berliner Kunstakademie und stellte ab 1881 auf der Akademieausstellung aus, nachweislich bis mindestens 1885 als Zeichenlehrer am Französischen Gymnasium Berlin, neben Monumentalwerken fertigte er auch Kleinplastiken und Medaillen, da kyrillisch signierte Werke mit Genredarstellungen des russischen Lebens im Umlauf sind, wird spekuliert, ob er zeitweise in Russland ansässig war oder nur für den russischen Markt produzierte. Quelle: Wikipedia.de und Harold Berman, Bronzes Sculptors & Founders, Band III., S. 749, Nr. 2718, dort "A.M. Wulff".