Null "Neuestes Aufschlag-Karten", österreichisches Wahrsagespiel, Abb. 2 Köpfe, …
Beschreibung

"Neuestes Aufschlag-Karten", österreichisches Wahrsagespiel, Abb. 2 Köpfe, Johann Neidl, Wien, um 1860, 32 Karten, Stich + Schablonen, Schuber (verschmutzt). EM (Karten gesalzen).

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"Neuestes Aufschlag-Karten", österreichisches Wahrsagespiel, Abb. 2 Köpfe, Johann Neidl, Wien, um 1860, 32 Karten, Stich + Schablonen, Schuber (verschmutzt). EM (Karten gesalzen).

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LYRA-UHR AUS DER SPÄTEN LOUIS XVI-ZEIT UND DER FRÜHEN REVOLUTIONÄREN ZEIT Aus schön blauem Sèvres-Zartporzellan, ziselierte und vergoldete Bronzeverzierung, das polychrome Emailzifferblatt zeigt Stunden, Minuten, Sekunden, Monatstage, Monate und Tierkreiszeichen an, signiert "Vaillant à Paris" und signiert "Dubuisson cour des barnabites" unter der Lünette, gekrönt von einer strahlenden weiblichen Maske, auf einem weißen Marmorsockel mit Doucine stehend und mit Kreiselfüßen endend, mit einer Glasglocke versehen (nicht abgebildet) H.:69 cm (27 ¼ in.) l.:30 cm (11 ¾ in.) Jacques François Vaillant, Uhrmachermeister im Jahr 1784 Étienne Gobin, genannt Dubuisson, Emailleur in der Rue de la Huchette und ab 1795 bei den Barnabiten Provenienz : Erworben von der Pendulerie, Paris. Vergleichende Bibliografie : P. Kjellberg, Encyclopédie de la Pendule Française du Moyen Age au XXe siècle, Les Éditions de l'Amateur, Paris, 1997, S. 230. H. Ottomeyer, P. Pröschel et al., Vergoldete Bronzen, München, Bd. I, 1986, S.252, Abb. 4.6.26. P. Verlet, Les Bronzes Dorés Français du XVIIIe siècle, Picard, Paris, 2003, S.41, Abb. 32. Eine späte Louis XVI-early revolutionäre Periode ormolu-mounted und Sevres blue porcelain lyre mantel-clock, das Diagramm von Jacques François Vaillant, die Enamels von Dubuisson. Die Manufaktur in Sèvres begann 1785 mit der Herstellung von Porzellan-Lyra-Pendeluhren. von Anfang an für die wohlhabendsten Liebhaber der damaligen Zeit bestimmt und in vier Farben erhältlich: Türkisblau, Grün, Rosa und Blau. Blau nouveau oder Schönes Blau, wie das hier gezeigte Exemplar. Unter den Exemplaren in Schönblau, die in öffentlichen Sammlungen aufbewahrt werden, sind folgende zu erwähnen: Ein erstes (siehe Abb. 1), das 1828 von dem Pariser Händler Lafontaine für George IV. in Carlton House geliefert wurde und sich noch heute in den königlichen Sammlungen Englands befindet (siehe C. Jagger, Royal Clocks, The British Monarchy & its Timekeepers 1300-1900, 1983, S. 130, Abb. 176). Eine zweite (cfr. Abb.2), die wahrscheinlich für den Salon des Jeux von Ludwig XVI. in Versailles geliefert wurde und heute in den Sammlungen des Musée du Louvre (Inv. O.A.R. 483); letztere ist abgebildet in P. Verlet Les Bronzes Dorés Français du XVIIIe siècle, Picard, Paris, 2003, S.41 Abb.32. Ein drittes (cfr. Abb.3) im Victoria and Albert Museum in London (cfr. H. Ottomeyer, P. Pröschel et al., Vergoldete Bronzen, München, Band I, 1986, S.252, Abb. 4.6.26). Ein letzter (cfr. Abb.4), der aus der Hodgkins-Sammlung stammt und in der Walters Art Gallery in Baltimore aufbewahrt wird (Nr. 58 2 32). Einige Stücke tauchen ausnahmsweise auf dem Markt für öffentliche Verkäufe auf; zu den zuletzt versteigerten Stücken gehört ein Exemplar aus der ehemaligen Sammlung Segoura (siehe Abb. 5), das am 19. Oktober 2006 bei Christie's New York, Los 124, verkauft wurde. (Zifferblatt mit den Tierkreiszeichen und Emaille von Dubuisson) oder das Stück aus der Sammlung Dalva (siehe Abb. 6), das am 22. Oktober 2020 bei Christie's New York, Los 203, verkauft wurde (Emaille des Zifferblatts von Dubuisson).