Null GILET GRENADE, aus Seidendamast mit Granatapfeldekor und rubinroten Kreuzch…
Beschreibung

GILET GRENADE, aus Seidendamast mit Granatapfeldekor und rubinroten Kreuzchen auf marinefarbenem Hintergrund, Rücken und Futter in Marine. Größe XS. Geschichte der Weste "Granatapfel". Als Emblem der Regengöttin unter der Sassanidendynastie (226-651 n. Chr.) ist der aufgeplatzte Granatapfel seither ein Symbol für Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeit. Der Granatapfel hatte ursprünglich mehr mit der Lotusblume und dem Pinienzapfen zu tun als mit dem Granatapfel selbst. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er zu einer Allegorie der geistigen Nahrung der katholischen Kirche. Diese Frucht enthält in ihrer Schale, wie die Kirche in ihrem Inneren, eine Vielzahl guter Körner. Aus diesem Grund gab es zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 16. Jahrhunderts kaum einen Bischof oder Fürsten, der nicht den sogenannten Granatapfelsamt trug, der Macht, Reichtum und Zugehörigkeit zur himmlischen Welt symbolisierte. Die Granatapfelweste wird einzeln aus einem besonders intensiven Damast geschnitten. Jahrhundert unter Ludwig XV. kreiert, übersetzt er auf sensible Weise die Frucht und ihr mit Symbolik und Geschichte gefülltes Fruchtfleisch. Die harmonische Mischung aus einem großen Motiv und einem bearbeiteten Hintergrund ist typisch für die Textilkreationen aus der Regierungszeit Ludwigs XV.

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GILET GRENADE, aus Seidendamast mit Granatapfeldekor und rubinroten Kreuzchen auf marinefarbenem Hintergrund, Rücken und Futter in Marine. Größe XS. Geschichte der Weste "Granatapfel". Als Emblem der Regengöttin unter der Sassanidendynastie (226-651 n. Chr.) ist der aufgeplatzte Granatapfel seither ein Symbol für Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeit. Der Granatapfel hatte ursprünglich mehr mit der Lotusblume und dem Pinienzapfen zu tun als mit dem Granatapfel selbst. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er zu einer Allegorie der geistigen Nahrung der katholischen Kirche. Diese Frucht enthält in ihrer Schale, wie die Kirche in ihrem Inneren, eine Vielzahl guter Körner. Aus diesem Grund gab es zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 16. Jahrhunderts kaum einen Bischof oder Fürsten, der nicht den sogenannten Granatapfelsamt trug, der Macht, Reichtum und Zugehörigkeit zur himmlischen Welt symbolisierte. Die Granatapfelweste wird einzeln aus einem besonders intensiven Damast geschnitten. Jahrhundert unter Ludwig XV. kreiert, übersetzt er auf sensible Weise die Frucht und ihr mit Symbolik und Geschichte gefülltes Fruchtfleisch. Die harmonische Mischung aus einem großen Motiv und einem bearbeiteten Hintergrund ist typisch für die Textilkreationen aus der Regierungszeit Ludwigs XV.

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