Null AARON MC ELROY - No time (Keine Zeit). Bessard Verlag, 2015. Zine Nr. 25.
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Beschreibung

AARON MC ELROY - No time (Keine Zeit). Bessard Verlag, 2015. Zine Nr. 25. Exemplar Nr. 131/300 mit einem vom Fotografen signierten Originalabzug. Perfekter Zustand in der Originalhülle. Aaron McElroys Fotografien nehmen uns mit auf eine voyeuristische Reise, auf der wir Klischees von unbekleideten Frauen ausgesetzt sind, die oft in der Banalität der häuslichen Umgebung eingefangen wurden (sei es im Badezimmer, auf einem Vintage-Stuhl im halbdunklen Wohnzimmer oder zwischen zerknitterten Bettlaken mit Blumenmustern). McElroy ist offensichtlich vom weiblichen Körper fasziniert. Er fokussiert seine Kamera unermüdlich auf die Textur der Haut, die Haare und sucht oft nach letztlich unbeholfenen Körperhaltungen und ungewöhnlichen Engeln. Einige Bilder zeigen uns Frauen in Momenten ihres täglichen Lebens (beim Ausziehen oder beim ruhigen Pinkeln) und drängen uns in eine voyeuristische Position. McElroy fügt eine Schicht des Mysteriums hinzu, indem er die Identität seiner Motive nie preisgibt, wenn er ihre Gesichter beschneidet oder sie von hinten fotografiert. Wir fragen uns: Wer sind diese Frauen? Welche Verbindungen bestehen zwischen dem Fotografen und seinen Modellen? Welche Emotionen sind uns nicht bewusst? Ex n°131/300 mit einem vom Fotografen signierten Originaldruck. Perfekter Zustand in seinem Original-Pouch. Aaron McElroy's Fotografien nehmen uns mit auf eine voyeuristische Reise, auf der wir den Schnappschüssen unberührter Frauen ausgesetzt sind, die oft in der Banalität der häuslichen Umgebung eingefangen werden (sei es im Badezimmer, auf einem Vintage-Stuhl im halbdunklen Wohnzimmer oder zwischen zerbrochenen Blättern mit Blumenmustern). McElroy ist offensichtlich vom weiblichen Körper fasziniert. Er konzentriert seine Kamera unermüdlich auf die Hautstruktur, das Haar und schaut oft nach ultimativ awkward Körperhaltungen und ungewöhnlichen Engeln. Einige Bilder zeigen uns Frauen in Momenten ihres täglichen Lebens (beiläufig ihre Kleider ausziehen oder ruhig pinkeln), wodurch wir in eine voyeuristische Position gedrängt werden. McElroy fügt eine Schicht des Mysteriums hinzu, indem er die Identitäten seiner Subjekte nicht aufdeckt, wenn er ihre Gesichter ausschneidet oder von hinten schießt. Wir werden mit Fragen zurückgelassen: Wer sind diese Frauen? Was sind die Verbindungen zwischen dem Fotografen und seinen Modellen? Welche Emotionen sind uns nicht bewusst?

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AARON MC ELROY - No time (Keine Zeit). Bessard Verlag, 2015. Zine Nr. 25. Exemplar Nr. 131/300 mit einem vom Fotografen signierten Originalabzug. Perfekter Zustand in der Originalhülle. Aaron McElroys Fotografien nehmen uns mit auf eine voyeuristische Reise, auf der wir Klischees von unbekleideten Frauen ausgesetzt sind, die oft in der Banalität der häuslichen Umgebung eingefangen wurden (sei es im Badezimmer, auf einem Vintage-Stuhl im halbdunklen Wohnzimmer oder zwischen zerknitterten Bettlaken mit Blumenmustern). McElroy ist offensichtlich vom weiblichen Körper fasziniert. Er fokussiert seine Kamera unermüdlich auf die Textur der Haut, die Haare und sucht oft nach letztlich unbeholfenen Körperhaltungen und ungewöhnlichen Engeln. Einige Bilder zeigen uns Frauen in Momenten ihres täglichen Lebens (beim Ausziehen oder beim ruhigen Pinkeln) und drängen uns in eine voyeuristische Position. McElroy fügt eine Schicht des Mysteriums hinzu, indem er die Identität seiner Motive nie preisgibt, wenn er ihre Gesichter beschneidet oder sie von hinten fotografiert. Wir fragen uns: Wer sind diese Frauen? Welche Verbindungen bestehen zwischen dem Fotografen und seinen Modellen? Welche Emotionen sind uns nicht bewusst? Ex n°131/300 mit einem vom Fotografen signierten Originaldruck. Perfekter Zustand in seinem Original-Pouch. Aaron McElroy's Fotografien nehmen uns mit auf eine voyeuristische Reise, auf der wir den Schnappschüssen unberührter Frauen ausgesetzt sind, die oft in der Banalität der häuslichen Umgebung eingefangen werden (sei es im Badezimmer, auf einem Vintage-Stuhl im halbdunklen Wohnzimmer oder zwischen zerbrochenen Blättern mit Blumenmustern). McElroy ist offensichtlich vom weiblichen Körper fasziniert. Er konzentriert seine Kamera unermüdlich auf die Hautstruktur, das Haar und schaut oft nach ultimativ awkward Körperhaltungen und ungewöhnlichen Engeln. Einige Bilder zeigen uns Frauen in Momenten ihres täglichen Lebens (beiläufig ihre Kleider ausziehen oder ruhig pinkeln), wodurch wir in eine voyeuristische Position gedrängt werden. McElroy fügt eine Schicht des Mysteriums hinzu, indem er die Identitäten seiner Subjekte nicht aufdeckt, wenn er ihre Gesichter ausschneidet oder von hinten schießt. Wir werden mit Fragen zurückgelassen: Wer sind diese Frauen? Was sind die Verbindungen zwischen dem Fotografen und seinen Modellen? Welche Emotionen sind uns nicht bewusst?

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