Null JOSEPH DELTEIL. 
- Hallo! Paris!
Mit zwanzig Lithographien von Robert Delau…
Beschreibung

JOSEPH DELTEIL. - Hallo! Paris! Mit zwanzig Lithographien von Robert Delaunay. Éditions des Quatre chemins, 1926. In-4 br. Originalausgabe dieses Nr. 51 auf Arches. Beiliegend ein Brief aus dem Jahr 1924, unterzeichnet von Joseph Delteil. - Jeanne d'Arc (Johanna von Orléans). Les Cahiers verts, librairie Grasset, 1925. In-12 br. Originalausgabe auf gebügeltem Vergé. - Les Poilus (Die Soldaten). Epos. Bernard Grasset, 1926. In-12 br. Originalausgabe auf Alfa. Alle drei Bände.

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JOSEPH DELTEIL. - Hallo! Paris! Mit zwanzig Lithographien von Robert Delaunay. Éditions des Quatre chemins, 1926. In-4 br. Originalausgabe dieses Nr. 51 auf Arches. Beiliegend ein Brief aus dem Jahr 1924, unterzeichnet von Joseph Delteil. - Jeanne d'Arc (Johanna von Orléans). Les Cahiers verts, librairie Grasset, 1925. In-12 br. Originalausgabe auf gebügeltem Vergé. - Les Poilus (Die Soldaten). Epos. Bernard Grasset, 1926. In-12 br. Originalausgabe auf Alfa. Alle drei Bände.

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Joseph DELTEIL (1894-1977). Autographes Manuskript, Le Vert-Galant, [1931]; 10 Seiten in-8 oder in-4, in einer Mappe mit Delteils Unterschrift und dem autographen Titel. Erstes Kapitel dieser romantisierten Biografie von Heinrich IV., die 1931 im Verlag Les Portiques veröffentlicht wurde; Delteil hat sie nicht in seine "Œuvres complètes" aufgenommen. Das Manuskript mit Streichungen und Korrekturen besteht aus kleinen Papierstücken, die aneinandergeklebt sind. In diesem ersten Kapitel erzählt Delteil mit Verve und auf seine Weise von der Geburt des Béarnais und seiner Kindheit und rechtfertigt seine biografische "Methode": "Es ist unser Vergnügen, an der Geschichte zu kratzen, an dieser alten Grabplatte, die mit Gips, Moos und Kuhfladen bedeckt ist, unser Vergnügen, in dem Geröll zu suchen, wo wir Knöchelchen spielten und wo wir auf der Lauer nach der märchenhaften grauen Eidechse lagen, kindisch nach einem einfachen Schienbein, einem Herzschlag zu suchen. Der "Béarnais", "Nouste Enric": bei Gott! Ich habe mich noch nie über ein Bild beschwert, auch nicht über ein Pin-up-Bild. Und ich fühle mich nicht als Ikonoklast für einen Pfennig". Delteil will das Geheimnis der "freien und gekreuzigten Ziegenseele" Heinrichs IV. ergründen, er will die "psychologische Geschichte" "erfinden". Das Manuskript schließt mit einer Beschwörung der Jagd und einem schmackhaften Steinpilzsammeln... Beigefügt ist eine L.A.S. von Delteil, La Tuilerie de Massane (1971), an einen jungen Dichter, Yvon Conéjéro.