Null JAUME SAINT-HILAIRE (Jean-Henri). Plantes de la France décrites et peinés d…
Beschreibung

JAUME SAINT-HILAIRE (Jean-Henri). Plantes de la France décrites et peinés d'après nature. À Paris, chez l'auteur, 1819-1822-[1824]. 10 Bände im Format DIN A4, Halbkalbsleder, mit gold- und schwarzgeprägten geometrischen und pflanzlichen Ornamenten auf den Rückenklappen (Buchbinderei der Zeit). Beiliegend: 1 Band. Plantes de la France: I: x-xxviii-(94) S. - II: (110) S. - III: (126) S. - IV: (138) S. - V: (120) S. - VI: (108) S. - VII: (126) S. - VIII: (138) S. - IX: (136) S. - X: (134)-15-(eine Leerstelle) S., darunter die Liste der Subskribenten und die Tabelle der französischen Pflanzennamen. - Rücken der Bände etwas abgenutzt; einige, teils starke Braunflecken, insbesondere im letzten Band. Der Buchbinder hat einige Abstriche bei der alphabetischen Ordnung oder bei der Verbindung von Tafeln mit ihren gedruckten Einträgen gemacht. So entspricht die "melitis des bois" auf Tafel Nr. 415 der "melitis à feuilles de mélisse", die in der gedruckten Notiz beschrieben wird (Bd. VII); die Tafeln Nr. 751, 752, 753 entsprechen den falsch bezifferten gedruckten Legenden Nr. 752, 753, 754 (Bd. VII); die Tafeln Nr. 752, 753, 753 entsprechen den falsch bezifferten gedruckten Legenden Nr. 752, 753, 754 (Bd. VII). IX); die Tafel der "Hundertblättrigen Rose" (Nr. 401), hier falsch platziert, hat eine gedruckte Anleitung zusammen mit den Tafeln Nr. 402 und 403, aber ohne Erinnerung an die Legende; die "Strauch-Salicorne" auf Tafel Nr. 952 entspricht der "Holzigen Salicorne", die in der gedruckten Anleitung beschrieben ist (Bd. X); die Tafel Nr. 388 mit der Legende "Veronica petit-chêne" ist hier falsch platziert und hat anscheinend keine gedruckte Anleitung (Bd. X). Traité des arbres forestiers: (2 davon die zweite blanko)-iv-27-(eine blanko)-(94) S.; Einband berieben mit abgenutzten Ecken. VOLLSTÄNDIGSTE AUSGABE, ZUM GRÖSSTEN TEIL ORIGINALAUSGABE. Die erste Ausgabe war von 1805 bis 1809 in Lieferungen in Paris beim Autor erschienen und umfasste 4 Bände mit 400 Tafeln, die teilweise von Dubreuil oder Véron signiert waren. Die vorliegende zweite Ausgabe wurde um zahlreiche Lieferungen erweitert und umfasst nun 6 Bände mit 600 zusätzlichen Tafeln (Nissen, BBI, Nr. 989). IMPORTANT ILLUSTRATION VON 1012 BOTANIK-PLANCHEN, GRAVURIERT AUF KUPFER IN FARBE, außerhalb des Textes, manchmal mit Aquarell-Höhenlinien. Die Reihenfolge der Platzierung folgt nicht der Nummerierung, da die neuen Lieferungen nicht in einer separaten Ergänzung hinzugefügt wurden, sondern an ihrer Stelle in die allgemeine alphabetische Ordnung eingefügt wurden, die in der Originalausgabe eingehalten wurde (Dunthorne, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing"; Monglond, Bd. 1, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing"; Monglond, Bd. 2, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing". VIII, col. 1337-1345, der keine Details für die Pl. 401 bis 1000 angibt; Nissen, BBI, Nr. 989, der die Porträts nicht erwähnt). Mit 10 Off-Text-Porträtfrontispizen berühmter Botaniker (darunter der Autor), die von Alexis Noël off-Text lithographiert wurden. Der Naturforscher und Maler JEAN-HENRI JAUME SAINT-HILAIRE (1772-1845) gehörte einer wohlhabenden Familie aus Grasse an und diente während der Revolution eine Zeit lang als Artillerist, unter anderem in Italien. Er besuchte Kurse bei Daubenton, Desfontaine, Jussieu (dessen System er übernahm) und Lamarck, nahm Zeichenunterricht bei Lebreton und Malunterricht bei dem Maler Gérard Van Spaendonck, der im Jardin des Plantes Professor für "natürliche Ikonografie" war. Jaume Saint-Hilaire veröffentlichte unter anderem einen Führer zu den Sammlungen dieses Gartens (1800), La Flore et la Pomone française (1828-1832) und Broschüren zur Agronomie. Mit Les présentes Plantes de la France (ein Buch, das 1805 begonnen und 1824 endgültig fertiggestellt wurde) schuf er sein großes Werk, aus dem er später zwei Auszüge zog, die 1825 separat veröffentlicht wurden: ein Traité des arbrisseaux et des arbustes (Abhandlung über Sträucher und Büsche) und ein Traité des arbres forestiers (Abhandlung über Waldbäume). ANGESCHLOSSEN: JAUME SAINT-HILAIRE (Jean-Henri). Traité des arbres forestiers, ou Histoire et description des arbres indigènes ou naturalisés, dont la tige a de trente à cent vingt pieds d'élévation, et sert aux constructions civiles et navales. In Paris, chez l'auteur, 1824. Großes Din-4-Buch, rotes Halbleder mit Keilen, Rücken mit breiten, mit geometrischen Motiven in Gold- und Blindprägung verzierten Nerven (Buchbinderei der Zeit). ORIGINALAUSGABE. Enthält als Einleitung eine "Instruction sur le semis, la plantation et la culture des arbres" des Botanikers André Thouin, Professor am Jardin des Plantes (Nissen, BBI, Nr. 990). ILLUSTRATION VON 90 BOTANISCHEN PLANCHEN GRAVUREN AUF KUPFER IN FARBEN, teilweise mit Aquarell-Höhenlinien. Mit einem lithographierten Off-Text-Porträt-Frontispiz des Botanikers Henri-Louis Duhamel Du Monceaux von André Noël.

10 

JAUME SAINT-HILAIRE (Jean-Henri). Plantes de la France décrites et peinés d'après nature. À Paris, chez l'auteur, 1819-1822-[1824]. 10 Bände im Format DIN A4, Halbkalbsleder, mit gold- und schwarzgeprägten geometrischen und pflanzlichen Ornamenten auf den Rückenklappen (Buchbinderei der Zeit). Beiliegend: 1 Band. Plantes de la France: I: x-xxviii-(94) S. - II: (110) S. - III: (126) S. - IV: (138) S. - V: (120) S. - VI: (108) S. - VII: (126) S. - VIII: (138) S. - IX: (136) S. - X: (134)-15-(eine Leerstelle) S., darunter die Liste der Subskribenten und die Tabelle der französischen Pflanzennamen. - Rücken der Bände etwas abgenutzt; einige, teils starke Braunflecken, insbesondere im letzten Band. Der Buchbinder hat einige Abstriche bei der alphabetischen Ordnung oder bei der Verbindung von Tafeln mit ihren gedruckten Einträgen gemacht. So entspricht die "melitis des bois" auf Tafel Nr. 415 der "melitis à feuilles de mélisse", die in der gedruckten Notiz beschrieben wird (Bd. VII); die Tafeln Nr. 751, 752, 753 entsprechen den falsch bezifferten gedruckten Legenden Nr. 752, 753, 754 (Bd. VII); die Tafeln Nr. 752, 753, 753 entsprechen den falsch bezifferten gedruckten Legenden Nr. 752, 753, 754 (Bd. VII). IX); die Tafel der "Hundertblättrigen Rose" (Nr. 401), hier falsch platziert, hat eine gedruckte Anleitung zusammen mit den Tafeln Nr. 402 und 403, aber ohne Erinnerung an die Legende; die "Strauch-Salicorne" auf Tafel Nr. 952 entspricht der "Holzigen Salicorne", die in der gedruckten Anleitung beschrieben ist (Bd. X); die Tafel Nr. 388 mit der Legende "Veronica petit-chêne" ist hier falsch platziert und hat anscheinend keine gedruckte Anleitung (Bd. X). Traité des arbres forestiers: (2 davon die zweite blanko)-iv-27-(eine blanko)-(94) S.; Einband berieben mit abgenutzten Ecken. VOLLSTÄNDIGSTE AUSGABE, ZUM GRÖSSTEN TEIL ORIGINALAUSGABE. Die erste Ausgabe war von 1805 bis 1809 in Lieferungen in Paris beim Autor erschienen und umfasste 4 Bände mit 400 Tafeln, die teilweise von Dubreuil oder Véron signiert waren. Die vorliegende zweite Ausgabe wurde um zahlreiche Lieferungen erweitert und umfasst nun 6 Bände mit 600 zusätzlichen Tafeln (Nissen, BBI, Nr. 989). IMPORTANT ILLUSTRATION VON 1012 BOTANIK-PLANCHEN, GRAVURIERT AUF KUPFER IN FARBE, außerhalb des Textes, manchmal mit Aquarell-Höhenlinien. Die Reihenfolge der Platzierung folgt nicht der Nummerierung, da die neuen Lieferungen nicht in einer separaten Ergänzung hinzugefügt wurden, sondern an ihrer Stelle in die allgemeine alphabetische Ordnung eingefügt wurden, die in der Originalausgabe eingehalten wurde (Dunthorne, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing"; Monglond, Bd. 1, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing"; Monglond, Bd. 2, S. 211, "Small but exquisitely delicate plates of pure colour printing". VIII, col. 1337-1345, der keine Details für die Pl. 401 bis 1000 angibt; Nissen, BBI, Nr. 989, der die Porträts nicht erwähnt). Mit 10 Off-Text-Porträtfrontispizen berühmter Botaniker (darunter der Autor), die von Alexis Noël off-Text lithographiert wurden. Der Naturforscher und Maler JEAN-HENRI JAUME SAINT-HILAIRE (1772-1845) gehörte einer wohlhabenden Familie aus Grasse an und diente während der Revolution eine Zeit lang als Artillerist, unter anderem in Italien. Er besuchte Kurse bei Daubenton, Desfontaine, Jussieu (dessen System er übernahm) und Lamarck, nahm Zeichenunterricht bei Lebreton und Malunterricht bei dem Maler Gérard Van Spaendonck, der im Jardin des Plantes Professor für "natürliche Ikonografie" war. Jaume Saint-Hilaire veröffentlichte unter anderem einen Führer zu den Sammlungen dieses Gartens (1800), La Flore et la Pomone française (1828-1832) und Broschüren zur Agronomie. Mit Les présentes Plantes de la France (ein Buch, das 1805 begonnen und 1824 endgültig fertiggestellt wurde) schuf er sein großes Werk, aus dem er später zwei Auszüge zog, die 1825 separat veröffentlicht wurden: ein Traité des arbrisseaux et des arbustes (Abhandlung über Sträucher und Büsche) und ein Traité des arbres forestiers (Abhandlung über Waldbäume). ANGESCHLOSSEN: JAUME SAINT-HILAIRE (Jean-Henri). Traité des arbres forestiers, ou Histoire et description des arbres indigènes ou naturalisés, dont la tige a de trente à cent vingt pieds d'élévation, et sert aux constructions civiles et navales. In Paris, chez l'auteur, 1824. Großes Din-4-Buch, rotes Halbleder mit Keilen, Rücken mit breiten, mit geometrischen Motiven in Gold- und Blindprägung verzierten Nerven (Buchbinderei der Zeit). ORIGINALAUSGABE. Enthält als Einleitung eine "Instruction sur le semis, la plantation et la culture des arbres" des Botanikers André Thouin, Professor am Jardin des Plantes (Nissen, BBI, Nr. 990). ILLUSTRATION VON 90 BOTANISCHEN PLANCHEN GRAVUREN AUF KUPFER IN FARBEN, teilweise mit Aquarell-Höhenlinien. Mit einem lithographierten Off-Text-Porträt-Frontispiz des Botanikers Henri-Louis Duhamel Du Monceaux von André Noël.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen