Giuseppe Pellizza da Volpedo 1868 Volpedo-1907 Volpedo Ricovero N.2 del Penice o…
Beschreibung

Giuseppe Pellizza da Volpedo 1868 Volpedo-1907 Volpedo

Ricovero N.2 del Penice oder La cantoniera al passo del Penice unten links Beglaubigung durch die Tochter Maria Pellizza: "Werk meines Vaters Maria Pellizza" datiert auf der Rückseite oben links "Ricovero N.2 von Penice / Begonnen am 12.7.1904" "Die Skizze gibt den Penice-Pass wieder, indem sie die Schutzhütte Nr. 2 in den Rahmen der umliegenden Höhen einrahmt und sie mit ihrem klaren Volumen zum Bezugspunkt für die äußerst reiche Farbgestaltung aller Parzellen mit Grün-, Gelb-, Orange- und Brauntönen mit Rottönen macht. Der Pinselstrich ist beweglich, und nur das technische Können des Autors erlaubt es, die komplexen Bewegungen der Massen und den ständigen Richtungswechsel der Striche und Farbstriche gut zu harmonisieren. Pellizza muss von diesen kompositorischen Abläufen sowie von der extrem beweglichen Linie der Gipfel sehr angetan gewesen sein, denn nach dem Penice begab er sich in die Alpen und unternahm seine erste Pilgerfahrt zu den Orten Segantinis. Das Werk wurde 1907 in das Inventar des Ateliers des Künstlers unter der Nr. 21 aufgenommen." A. Scotti B. 49 - H. 39 Cm Öl auf Karton Sammlung Maria Pellizza, Volpedo@@ Sammlung L. Cairo Masera, Vigevano (bis 1959). Bellotti, 1944, Abb. VII@@@ Capolavori..., 1959, Abb. @@@ Archivi del Divisionismo, II, 1968, V. 233, Abb. 1347@@ Bono, 1979, Abb. а S. 14@@ A. Scotti, Pellizza da Volpedo. Catalogo Generale, Electa, Mailand, 1986, S. 448@@@ Abb. Nr. 1195 1920, Mailand, Galleria Pesaro, Nr. 52@@ 1941, Mailand, Galleria Bolzani, Nr. 4@@ 1954, Alessandria, Nr. 38: 1959, Mailand, Galleria d'arte internazionale, Nr. 50 "Die Skizze gibt den Penice-Pass wieder, indem sie die Hütte Nr. 2 in den Rahmen der umliegenden Höhen einrahmt und sie mit ihrem klaren Volumen zum Bezugspunkt für die äußerst reiche Farbgebung in allen Parzellen mit Grün-, Gelb-, Orange- und Brauntönen mit Rottönen macht. Der Pinselstrich ist beweglich, und nur das technische Können des Autors erlaubt es, die komplexen Bewegungen der Massen und den ständigen Richtungswechsel der Striche und Farbstriche gut zu harmonisieren. Pellizza muss von diesen kompositorischen Abläufen sowie von der extrem beweglichen Linie der Gipfel sehr angetan gewesen sein, denn nach dem Penice begab er sich in die Alpen und unternahm seine erste Pilgerfahrt zu den Orten Segantinis. Das Werk wurde 1907 in das Inventar des Ateliers des Künstlers unter der Nr. 21 aufgenommen." A. Scotti

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Giuseppe Pellizza da Volpedo 1868 Volpedo-1907 Volpedo

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