Null MAILLAUD Fernand (1862-1948). "Die Ochsen". Öl auf Leinwand, unten rechts s…
Beschreibung

MAILLAUD Fernand (1862-1948). "Die Ochsen". Öl auf Leinwand, unten rechts signiert. Dim. 47,5 x 56 cm. Gerahmt. Von 1895 bis 1902 hielt sich Fernand Maillaud im Sommer in Fresselines in der Nähe von Crozant auf. Er freundete sich mit Maurice Rollinat an und traf Allan Österlind, Jean Geffroy, Armand Dayot, Lucien Descaves und den jungen Bernard Naudin. In Rollinat fand er einen wertvollen Verbündeten in seinem Kampf für die Anerkennung der Authentizität der ländlichen Welt. Für Maillaud war es die Zeit der Kircheninnenräume, der Leichenzüge, der heiligen Familien und der unter den Holzbündeln gebeugten Bauern. Über Rollinats Beziehungen gelangte Maillaud in den Umkreis von Ferdinand Humbert, einem einflussreichen Maler der damaligen Zeit. Der Meister, "begeistert von Maillauds gutmütigem Modernismus und beruhigt durch seine respektablen Themen", verschaffte ihm staatliche Aufträge. Ref. Christophe RAmeix "l'école de Crozant", éd. Lucien Souny 1991 und Neuauflage 2002.

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MAILLAUD Fernand (1862-1948). "Die Ochsen". Öl auf Leinwand, unten rechts signiert. Dim. 47,5 x 56 cm. Gerahmt. Von 1895 bis 1902 hielt sich Fernand Maillaud im Sommer in Fresselines in der Nähe von Crozant auf. Er freundete sich mit Maurice Rollinat an und traf Allan Österlind, Jean Geffroy, Armand Dayot, Lucien Descaves und den jungen Bernard Naudin. In Rollinat fand er einen wertvollen Verbündeten in seinem Kampf für die Anerkennung der Authentizität der ländlichen Welt. Für Maillaud war es die Zeit der Kircheninnenräume, der Leichenzüge, der heiligen Familien und der unter den Holzbündeln gebeugten Bauern. Über Rollinats Beziehungen gelangte Maillaud in den Umkreis von Ferdinand Humbert, einem einflussreichen Maler der damaligen Zeit. Der Meister, "begeistert von Maillauds gutmütigem Modernismus und beruhigt durch seine respektablen Themen", verschaffte ihm staatliche Aufträge. Ref. Christophe RAmeix "l'école de Crozant", éd. Lucien Souny 1991 und Neuauflage 2002.

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