Null TIBET XVe SIÈCLE
Oberer Einbanddeckel eines buddhistischen Manuskripts.
Aus…
Beschreibung

TIBET XVe SIÈCLE Oberer Einbanddeckel eines buddhistischen Manuskripts. Aus Holz geschnitzt, das den Buddha darstellt. Shakyamuni sitzt unter einem Torana, der von den Sechs Paramitas bevölkert wird, eingerahmt von Manjusri und einem nicht identifizierten Jina auf einem Hintergrund mit dichten Wicklungen. Das Ganze ist von Motiven aus Lotusblättern umgeben. Dim. 10,9 x 36,4 cm

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TIBET XVe SIÈCLE Oberer Einbanddeckel eines buddhistischen Manuskripts. Aus Holz geschnitzt, das den Buddha darstellt. Shakyamuni sitzt unter einem Torana, der von den Sechs Paramitas bevölkert wird, eingerahmt von Manjusri und einem nicht identifizierten Jina auf einem Hintergrund mit dichten Wicklungen. Das Ganze ist von Motiven aus Lotusblättern umgeben. Dim. 10,9 x 36,4 cm

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EIN PAAR BUDDHISTISCHE HANDSCHRIFTEN MIT EINBAND EIN PAAR BUDDHISTISCHE HANDSCHRIFTEN MIT EINBAND Tibet, Ende 19. bis frühes 20. Jahrhundert. Tusche und Aquarell auf Papier. Das größere Manuskript mit umfangreichem Text auf zahlreichen Blättern, die in einer Umrandung aus roter Tinte geschrieben sind. Der Einband ist mit Edelsteinen und repoussierten buddhistischen Figuren eingelegt, während das Holzinnere mit fünf Buddhas bemalt ist; das kleinere Manuskript mit fein geschriebenem Text, Diagrammen und Illustrationen, dessen Einband mit den acht glückverheißenden buddhistischen Emblemen und einer Landschaftsszene mit einer um den lehrenden Buddha versammelten Schülerschar repoussiert ist. Zustand: Insgesamt guter Zustand mit Abnutzungserscheinungen, kleineren Schäden an den Einlagen, kleinen Dellen, Kratzern, kleinen Rissen, Verschmutzungen und kleineren Schäden. Provenienz: Alte deutsche Privatsammlung. Gewicht: 1.967 und 933 g Abmessungen: Länge 38,5 und 33,2 cm Das Format der frühen tibetischen Bücher ergibt sich aus den langen, schmalen Stücken getrockneter Palmblätter, die als Seiten dienen. Die horizontalen Blätter wurden nicht zusammengebunden, sondern durch Schnüre, die durch Löcher geführt wurden, in der richtigen Reihenfolge gehalten. Diese wiederum wurden mit anderen in Holz- und Metalldeckeln ausgerichtet, die die Seiten flach und sicher hielten, wenn das Buch aufbewahrt wurde. Die Innenseiten dieser Einbände waren oft reich mit Gruppen von Gottheiten und, seltener, mit Szenen aus dem Leben des Buddha beleuchtet. In der Regel gibt es nur wenige Übereinstimmungen zwischen dem Thema der Malereien und dem in den Manuskripten aufgezeichneten Text.