Null Humblet/Die Torfmoore der Angst. Trio von Zeichnungen, die um 1990 entstand…
Beschreibung

Humblet/Die Torfmoore der Angst. Trio von Zeichnungen, die um 1990 entstanden und signiert sind. Tusche und Gouache. TBE+ : - Alternatives Originalcover des Albums. Format A3. - Alternatives Zeichnungspaar für den vierten Umschlag des Albums. Format A4 JL Humblet (1957) kam 1985 zum Verlag Le Lombard und schrieb dort zahlreiche abgeschlossene Geschichten für die Magazine "Tintin" und später "Hello BD". Nur ein Teil davon wird 1991 bei Le Lombard in dem Album "Les tourbières de la peur" in der Reihe "Histoires et Légendes" herausgegeben. Er startet die Serie "Gotcha" mit Jean Dufaux beim Blanco-Verlag. Band 1 "Valse sur une nuit d'orage" erschien 1990 und Band 2 "L'or de Salomon" 1991, während Band 3 "Vers la lumière", der den Zyklus abschloss, aufgrund des Konkurses des Verlags nicht veröffentlicht wurde. Anschließend fertigte er etwa 15 Jahre lang zahlreiche Gemälde und Illustrationen mit Werbecharakter an, Arbeiten, die der Ernährung dienten, aber wenig kreativ waren. Zu Beginn des dritten Jahrtausends verließ er die ausgetretenen Pfade und beschloss, sich ohne kommerzielle Zwänge nur noch der Malerei zu widmen. 2004 erhielt er den großen René-Thewissen-Preis für Malerei.

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Humblet/Die Torfmoore der Angst. Trio von Zeichnungen, die um 1990 entstanden und signiert sind. Tusche und Gouache. TBE+ : - Alternatives Originalcover des Albums. Format A3. - Alternatives Zeichnungspaar für den vierten Umschlag des Albums. Format A4 JL Humblet (1957) kam 1985 zum Verlag Le Lombard und schrieb dort zahlreiche abgeschlossene Geschichten für die Magazine "Tintin" und später "Hello BD". Nur ein Teil davon wird 1991 bei Le Lombard in dem Album "Les tourbières de la peur" in der Reihe "Histoires et Légendes" herausgegeben. Er startet die Serie "Gotcha" mit Jean Dufaux beim Blanco-Verlag. Band 1 "Valse sur une nuit d'orage" erschien 1990 und Band 2 "L'or de Salomon" 1991, während Band 3 "Vers la lumière", der den Zyklus abschloss, aufgrund des Konkurses des Verlags nicht veröffentlicht wurde. Anschließend fertigte er etwa 15 Jahre lang zahlreiche Gemälde und Illustrationen mit Werbecharakter an, Arbeiten, die der Ernährung dienten, aber wenig kreativ waren. Zu Beginn des dritten Jahrtausends verließ er die ausgetretenen Pfade und beschloss, sich ohne kommerzielle Zwänge nur noch der Malerei zu widmen. 2004 erhielt er den großen René-Thewissen-Preis für Malerei.

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