Null Delaby/Originalseite Nr. 1 der Geschichte "Le dernier combat de Godefroid",…
Beschreibung

Delaby/Originalseite Nr. 1 der Geschichte "Le dernier combat de Godefroid", die den Moment illustriert, in dem Godefroid erfährt, dass der Emir von Damaskus die christlichen Pilger massakriert. Hervorragende Ausführungsqualität für dieses frühe Werk, das bereits die technische Meisterschaft des Meisters zeigt. Tusche und Bleistift. Signiert und mit Widmung, datiert 1988 und 1992. TBE. Erzählung veröffentlicht 1988 in in der Zeitung Tintin + 2022 im Album "Les premiers récits" (Die ersten Erzählungen). Philippe Delaby (1961-2014) war ein belgischer Zeichner, der seine Karriere 1987 mit der Veröffentlichung seiner ersten Bilder im "Journal Tintin" begann. Ein erstes Album im Bereich der heroischen Fantasy erschien 1993. Mit der erfolgreichen Saga "Der Polarstern" (3T) startete er 1994 durch, setzte einen Stil durch und bestätigte seine Reife. Der große Publikumserfolg kommt jedoch erst 1998 mit der Schaffung von "Murena". Erfolg, der sich nach Band 5 von "Complainte des Landes perdues" fortsetzt. In Bezug auf seine Einflüsse erinnert sich Delaby besonders an Jacques Martins "La Griffe noire" und "L'Île maudite". Er bewundert die Werke von Ingres, Raphael, Leonardo da Vinci, Jean-Léon Gérome und Michelangelo, insbesondere La Pietà. Delaby schuf wiederholt eine große Anzahl hochwertiger erotischer Illustrationen in Direktfarbe und NB.

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Delaby/Originalseite Nr. 1 der Geschichte "Le dernier combat de Godefroid", die den Moment illustriert, in dem Godefroid erfährt, dass der Emir von Damaskus die christlichen Pilger massakriert. Hervorragende Ausführungsqualität für dieses frühe Werk, das bereits die technische Meisterschaft des Meisters zeigt. Tusche und Bleistift. Signiert und mit Widmung, datiert 1988 und 1992. TBE. Erzählung veröffentlicht 1988 in in der Zeitung Tintin + 2022 im Album "Les premiers récits" (Die ersten Erzählungen). Philippe Delaby (1961-2014) war ein belgischer Zeichner, der seine Karriere 1987 mit der Veröffentlichung seiner ersten Bilder im "Journal Tintin" begann. Ein erstes Album im Bereich der heroischen Fantasy erschien 1993. Mit der erfolgreichen Saga "Der Polarstern" (3T) startete er 1994 durch, setzte einen Stil durch und bestätigte seine Reife. Der große Publikumserfolg kommt jedoch erst 1998 mit der Schaffung von "Murena". Erfolg, der sich nach Band 5 von "Complainte des Landes perdues" fortsetzt. In Bezug auf seine Einflüsse erinnert sich Delaby besonders an Jacques Martins "La Griffe noire" und "L'Île maudite". Er bewundert die Werke von Ingres, Raphael, Leonardo da Vinci, Jean-Léon Gérome und Michelangelo, insbesondere La Pietà. Delaby schuf wiederholt eine große Anzahl hochwertiger erotischer Illustrationen in Direktfarbe und NB.

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