Null MADSAKI (Osaka, 1974), für Kai Kai Kiki Co.
"Siwilai", 2021.
Holz im Siebdr…
Beschreibung

MADSAKI (Osaka, 1974), für Kai Kai Kiki Co. "Siwilai", 2021. Holz im Siebdruckverfahren. Handsigniert vom Künstler. In Zusammenarbeit mit der Perrotin Gallery, New York. Skateboard. Maße: 72 x 18 cm. Dieses Skateboard ist eine dunkle Version des Gemäldes "Der Traum" von Pablo Picasso aus dem Jahr 1932. Im Jahr 2013 wurde es von Steven Cohen für 155 Millionen Dollar erworben und wurde damit zum zweitteuersten Gemälde in der Geschichte, laut einer in der New York Post veröffentlichten Notiz, und zum meistzitierten seiner malerischen Werke. Madsaki wurde in Osaka geboren, zog aber schon in jungen Jahren nach New Jersey. Er machte seinen Abschluss an der Parsons School of Design in New York (BFA, 1996) als Teil der internationalen Künstlergruppe Barnstormers, bevor er seine Solokarriere startete. Satirisch und doch sentimental, aggressiv und doch verletzlich. Er hat Graffiti-Einflüsse genutzt, um die Frustration und Entfremdung seiner bikulturellen Identität auszudrücken und gleichzeitig den Wert der Kunst zu kritisieren.

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MADSAKI (Osaka, 1974), für Kai Kai Kiki Co. "Siwilai", 2021. Holz im Siebdruckverfahren. Handsigniert vom Künstler. In Zusammenarbeit mit der Perrotin Gallery, New York. Skateboard. Maße: 72 x 18 cm. Dieses Skateboard ist eine dunkle Version des Gemäldes "Der Traum" von Pablo Picasso aus dem Jahr 1932. Im Jahr 2013 wurde es von Steven Cohen für 155 Millionen Dollar erworben und wurde damit zum zweitteuersten Gemälde in der Geschichte, laut einer in der New York Post veröffentlichten Notiz, und zum meistzitierten seiner malerischen Werke. Madsaki wurde in Osaka geboren, zog aber schon in jungen Jahren nach New Jersey. Er machte seinen Abschluss an der Parsons School of Design in New York (BFA, 1996) als Teil der internationalen Künstlergruppe Barnstormers, bevor er seine Solokarriere startete. Satirisch und doch sentimental, aggressiv und doch verletzlich. Er hat Graffiti-Einflüsse genutzt, um die Frustration und Entfremdung seiner bikulturellen Identität auszudrücken und gleichzeitig den Wert der Kunst zu kritisieren.

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