Null Rocca/Corpus Christi. Original Panel Nr. 23 aus dem Album T1 "Le shérif uni…
Beschreibung

Rocca/Corpus Christi. Original Panel Nr. 23 aus dem Album T1 "Le shérif unijambiste". Qualitativ hochwertiges Werk mit einer sehr gelungenen Atmosphäre. Tusche und Bleistift um 1991. TBE+. 32 X 43 cm Georges Ramaïoli (1945) alias Rocca lernt mit Comics das Lesen. Er absolviert ein umfangreiches technisches Studium und verliert rund 15 Jahre seines Lebens in der Verwaltung. Seine eigentliche Karriere als Comiczeichner begann er 1974. Bei einer Signierstunde zeigte er Jean Giraud, einem seiner Idole, seine Westernbögen. Dieser beauftragte ihn mit der Illustration eines Westernszenarios, das auf Wolinskis Initiative hin in "Charlie Mensuel" veröffentlicht wurde. Im Jahr darauf lernte er den Drehbuchautor René Durand kennen, mit dem er "La terre de la bombe" (Das Land der Bombe) schuf. 1976 entstand ein besonderer Western mit Science-Fiction- und Fantasy-Elementen, "L'indien français", der für das Magazin "Circus" veröffentlicht wurde. Seine erste albenbasierte Westernserie "Corpus Christi" erschien in zwei Bänden mit einem einbeinigen Sherif als Helden. Als passionierter Geschichten- und Geschichtsschreiber betreibt er für jedes seiner Alben umfangreiche dokumentarische Recherchen: das Leben der Zulu als Zeichner in "Zoulouland", die gallo-römische Zeit in "Vae victis" oder die mongolische Zeit in "Le Khan" als Szenarist unter dem Pseudonym Rocca. Der Western ist eines seiner bevorzugten Themen. Mit Thierry Girod als Zeichner schrieb er die Abenteuer des Kopfgeldjägers "Wanted". 1995 nahm er in Zusammenarbeit mit Christophe Bec (Zeichner) mit "Princesse rouge" die amerikanische Legende in Angriff. In der gleichen Nische erfüllte er sich dank Soleil einen Kindheitstraum, indem er die Romane von James Fenimore Cooper mit der sechsbändigen Serie "Saga de Bas de cuir" in Comics umsetzte. Während er "Zoulouland" fortsetzte, realisierte er 2003 zusammen mit Jean-Yves Mitton "Colorado" für den Verlag Carpe Diem. Der von Giraud beeinflusste Autor wechselt mit Leichtigkeit zwischen Science-Fiction, historischem Genre, Western und Abenteuer.

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Rocca/Corpus Christi. Original Panel Nr. 23 aus dem Album T1 "Le shérif unijambiste". Qualitativ hochwertiges Werk mit einer sehr gelungenen Atmosphäre. Tusche und Bleistift um 1991. TBE+. 32 X 43 cm Georges Ramaïoli (1945) alias Rocca lernt mit Comics das Lesen. Er absolviert ein umfangreiches technisches Studium und verliert rund 15 Jahre seines Lebens in der Verwaltung. Seine eigentliche Karriere als Comiczeichner begann er 1974. Bei einer Signierstunde zeigte er Jean Giraud, einem seiner Idole, seine Westernbögen. Dieser beauftragte ihn mit der Illustration eines Westernszenarios, das auf Wolinskis Initiative hin in "Charlie Mensuel" veröffentlicht wurde. Im Jahr darauf lernte er den Drehbuchautor René Durand kennen, mit dem er "La terre de la bombe" (Das Land der Bombe) schuf. 1976 entstand ein besonderer Western mit Science-Fiction- und Fantasy-Elementen, "L'indien français", der für das Magazin "Circus" veröffentlicht wurde. Seine erste albenbasierte Westernserie "Corpus Christi" erschien in zwei Bänden mit einem einbeinigen Sherif als Helden. Als passionierter Geschichten- und Geschichtsschreiber betreibt er für jedes seiner Alben umfangreiche dokumentarische Recherchen: das Leben der Zulu als Zeichner in "Zoulouland", die gallo-römische Zeit in "Vae victis" oder die mongolische Zeit in "Le Khan" als Szenarist unter dem Pseudonym Rocca. Der Western ist eines seiner bevorzugten Themen. Mit Thierry Girod als Zeichner schrieb er die Abenteuer des Kopfgeldjägers "Wanted". 1995 nahm er in Zusammenarbeit mit Christophe Bec (Zeichner) mit "Princesse rouge" die amerikanische Legende in Angriff. In der gleichen Nische erfüllte er sich dank Soleil einen Kindheitstraum, indem er die Romane von James Fenimore Cooper mit der sechsbändigen Serie "Saga de Bas de cuir" in Comics umsetzte. Während er "Zoulouland" fortsetzte, realisierte er 2003 zusammen mit Jean-Yves Mitton "Colorado" für den Verlag Carpe Diem. Der von Giraud beeinflusste Autor wechselt mit Leichtigkeit zwischen Science-Fiction, historischem Genre, Western und Abenteuer.

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