Null Godi/Serie von 6 humorvollen Zeichnungen und Strips, die keinen Tag gealter…
Beschreibung

Godi/Serie von 6 humorvollen Zeichnungen und Strips, die keinen Tag gealtert sind. Schöne Qualität der Ausführung. Veröffentlicht im Album "Drôle de crise" (Lustige Krise), 1982. Tuschezeichnung mit Unterschrift. TBE+. Bernard Godisiabois (1951) alias Godi ist ein belgischer Comic-Autor und Kolorist. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er zusammen mit dem Szenaristen Zidrou die humoristische Serie L'Élève Ducobu (Der Schüler Ducobu) geschaffen hat. 1970 debütierte er und wurde Assistent von Eddy Paepe bei der Serie Tommy Banco. Seine berufliche Laufbahn begann er 1971 mit dem Zeichnen von Postkarten und veröffentlichte Spielseiten in Junior und Cartoons in Tintin. Ab 1972 arbeitete er dann regelmäßig an Tintin mit und zeichnete u. a. Le Comte Lombardi nach einem Szenario von Christian Blareau und Red Retro nach einem Szenario von Vicq von 1977 bis 1982. 1975 schlug ihm Michel Greg vor, für das Magazin Achille Talon Geschichten von Arsène Talon in einem Grafikstil im Stil der Jahrhundertwende zu zeichnen. Sein Foxterrier brachte ihn eines Tages auf die Idee, die Figur des Diogène Terrier zu erschaffen, die Gegenstand von fünf Alben wurde, die von 1981 bis 19909 bei Casterman erschienen. Im Jahr 1987 arbeitete er an der Zeichentrickserie La bande à Ovide5 (65 Episoden) mit.

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Godi/Serie von 6 humorvollen Zeichnungen und Strips, die keinen Tag gealtert sind. Schöne Qualität der Ausführung. Veröffentlicht im Album "Drôle de crise" (Lustige Krise), 1982. Tuschezeichnung mit Unterschrift. TBE+. Bernard Godisiabois (1951) alias Godi ist ein belgischer Comic-Autor und Kolorist. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er zusammen mit dem Szenaristen Zidrou die humoristische Serie L'Élève Ducobu (Der Schüler Ducobu) geschaffen hat. 1970 debütierte er und wurde Assistent von Eddy Paepe bei der Serie Tommy Banco. Seine berufliche Laufbahn begann er 1971 mit dem Zeichnen von Postkarten und veröffentlichte Spielseiten in Junior und Cartoons in Tintin. Ab 1972 arbeitete er dann regelmäßig an Tintin mit und zeichnete u. a. Le Comte Lombardi nach einem Szenario von Christian Blareau und Red Retro nach einem Szenario von Vicq von 1977 bis 1982. 1975 schlug ihm Michel Greg vor, für das Magazin Achille Talon Geschichten von Arsène Talon in einem Grafikstil im Stil der Jahrhundertwende zu zeichnen. Sein Foxterrier brachte ihn eines Tages auf die Idee, die Figur des Diogène Terrier zu erschaffen, die Gegenstand von fünf Alben wurde, die von 1981 bis 19909 bei Casterman erschienen. Im Jahr 1987 arbeitete er an der Zeichentrickserie La bande à Ovide5 (65 Episoden) mit.

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DAIX André Professor Nimbus Außergewöhnlicher Bestand, der André Daix, dem Zeichner von Professor Nimbus, gewidmet ist. Er war einer der Pioniere des Zeichentrickfilms in Europa und drehte zwischen 1929 und 1933 Kurzfilme (Zut Détective). Der 1934 geschaffene Professor Nimbus wurde in Zeitungen und in Alben veröffentlicht, die von Hachette vertrieben wurden. Er ist einer der wenigen Comics aus dieser Zeit, die in der amerikanischen Presse veröffentlicht wurden. Unser Set wurde zwischen 1935 und 1937 gezeichnet und enthält Gags in Strips sowie politische Illustrationen und Cartoons, d. h. mehr als 100 Vorkriegszeichnungen aus einer Comic-Periode, in der die Originale nicht oder kaum erhalten waren. Heft 1: Eine Widmung vom Januar 1937, die Nimbus als Aufmacher des Heftes zeigt. Das Heft besteht aus 36 Strips von Professor Nimbus, die aus zwei oder vier Kästchen bestehen. Die Strips sind von Januar bis Juli 1937 datiert. Tusche und Bleistift 14 x 22 cm Heft 2: 46 Seiten mit doppelseitigen Zeichnungen, hauptsächlich von Professor Nimbus. Eine der letzten Zeichnungen trägt das Datum 1936. Tusche und Bleistift 12 x 18 cm Heft 3: 12 Seiten mit Zeichnungen, darunter eine humoristische Serie über schöne Schilder (politische Satyre). Tusche und Bleistift 14 x 9 cm Ein Satz Almanachseiten mit 28 Seiten mit doppelseitigen Tuschezeichnungen, einige datiert 1935, hauptsächlich über Professor Nimbus, einige politische Zeichnungen. Einige Originalzeichnungen (drei Strips) wurden in den letzten zwanzig Jahren auf Auktionen versteigert, mit Ergebnissen zwischen 100 und 700 Euro