Null Johann Elias Ridinger, Zwei Jagdszenen
unter der Darstellung betitelt "Wie …
Beschreibung

Johann Elias Ridinger, Zwei Jagdszenen unter der Darstellung betitelt "Wie auf die Gambsen angestanden und sie gepürscht werden", Mitte 18. Jh. aus "Die Fangarten der Wilden Tiere" und "Wie der Dachs mit der Hauben in seinem Bau zu fangen", Werksverzeichnis Thiemann 43, aus "Der Fürsten Jagd-Lust", erschienen 1724 in Augsburg, weiterhin Erklärung zum Dargestellten unter der Darstellung, Radierungen, ein Blatt mit Faltlinie, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift max. ca. 26 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Verleger (1698 Ulm bis 1767 Augsburg), Schüler seines Vaters Johann Ridinger, ab ca. 1711 Schüler des Malers Christoph Resch in Ulm, ab 1713-14 bei Johann Falch in Augsburg, durch Vermittlung von Gabriel Spitzel drei Jahre im Diensten Graf Metternichs in Regensburg, ab ca. 1718 Schüler der Augsburger Stadtakademie bei Georg Philipp Rugendas dem Älteren, hier 1757 zum “Assessor des evangelischen Ehegerichts” und 1759 zum Direktor der Stadtakademie ernannt, wurde durch Tier- und Jagddarstellungen berühmt, die einen Hauptteil seines Schaffens ausmachten, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

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Johann Elias Ridinger, Zwei Jagdszenen unter der Darstellung betitelt "Wie auf die Gambsen angestanden und sie gepürscht werden", Mitte 18. Jh. aus "Die Fangarten der Wilden Tiere" und "Wie der Dachs mit der Hauben in seinem Bau zu fangen", Werksverzeichnis Thiemann 43, aus "Der Fürsten Jagd-Lust", erschienen 1724 in Augsburg, weiterhin Erklärung zum Dargestellten unter der Darstellung, Radierungen, ein Blatt mit Faltlinie, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift max. ca. 26 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Verleger (1698 Ulm bis 1767 Augsburg), Schüler seines Vaters Johann Ridinger, ab ca. 1711 Schüler des Malers Christoph Resch in Ulm, ab 1713-14 bei Johann Falch in Augsburg, durch Vermittlung von Gabriel Spitzel drei Jahre im Diensten Graf Metternichs in Regensburg, ab ca. 1718 Schüler der Augsburger Stadtakademie bei Georg Philipp Rugendas dem Älteren, hier 1757 zum “Assessor des evangelischen Ehegerichts” und 1759 zum Direktor der Stadtakademie ernannt, wurde durch Tier- und Jagddarstellungen berühmt, die einen Hauptteil seines Schaffens ausmachten, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

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