Beschreibung
Christian Jacquot. Originalwerk in Gouache und Filzstift ausschließlich zugunsten der Aktion "Une tente une vie" auf Karton. Unterzeichnet. Inklusive Holzrahmen mit Plexiglasscheibe: 155 x 125 cm. Der Brüsseler Zeichner Christian Jacot (1952) ist ein Illustrator, der über mehrere äußerst präzise und klare Techniken verfügt. Wie viele seiner Kollegen, die Comics lieben, hat er seit seiner frühesten Kindheit gezeichnet, was ihm übrigens kleine Bemerkungen seiner Lehrerin einbrachte, er hatte seine Berufung gefunden und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Er hatte das Glück, mit André Franquin für eine sehr seltene Ausgabe von Gaston Lagaffe ''Gaffes à SOLMER'' zusammenzuarbeiten. Er arbeitete mit Peyo, Francis Bertrand, Luc Mazel, Christian Denayer und Daniel Kox sowie mit Franz für die San-Antonio-Comics und noch vielen anderen Zeichnern zusammen. In den 1970er Jahren gehörte er zusammen mit Jean Graton (Michel Vaillant) zum Team der Zeitschrift "Pilote" Belgien, wo er für die Autos und die Kulissen zuständig war. Er ist ein Zeichner mit einer äußerst präzisen "Pfote", aber auch ein talentierter Maler. Er ist ein Meister der Karikatur und der humorvollen, aber auch sehr ernsten Szenen, Pastiches, die Comics, Filme, Kultserien, historische Fakten, Autos usw. zum Thema haben. Er verbrachte 25 Jahre in der Werbebranche und produzierte eine beeindruckende Anzahl von Illustrationen, entwarf Briefmarken für die belgische Post und illustrierte Kinderbücher. In jüngerer Zeit lernte er Marc Lequim kennen, einen leidenschaftlichen Sammler, der seiner Karriere neuen Schwung verlieh und mit dem er nun seit einigen Jahren zusammenarbeitet. Aus dieser Begegnung entstanden zahlreiche Projekte, Zeichnungen, Gags, Parodien, verschiedene Ausstellungen, personalisierte Originalillustrationen, Themenserien sowie eine Sichtbarkeit im Internet. Der ORIG-AMI ist ein Schutzraum aus Karton mit den Maßen 117 x 235 x 150 cm. Er isoliert, schützt durch seine Struktur, lässt sich wie eine Ziehharmonika zusammenfalten, wie ein Rucksack transportieren und ist recycelbar. Der Obdachlosenunterstand wurde nach dem Prinzip der Origami-Technik, einer japanischen Papierfalttechnik, entworfen.
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Christian Jacquot. Originalwerk in Gouache und Filzstift ausschließlich zugunsten der Aktion "Une tente une vie" auf Karton. Unterzeichnet. Inklusive Holzrahmen mit Plexiglasscheibe: 155 x 125 cm. Der Brüsseler Zeichner Christian Jacot (1952) ist ein Illustrator, der über mehrere äußerst präzise und klare Techniken verfügt. Wie viele seiner Kollegen, die Comics lieben, hat er seit seiner frühesten Kindheit gezeichnet, was ihm übrigens kleine Bemerkungen seiner Lehrerin einbrachte, er hatte seine Berufung gefunden und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Er hatte das Glück, mit André Franquin für eine sehr seltene Ausgabe von Gaston Lagaffe ''Gaffes à SOLMER'' zusammenzuarbeiten. Er arbeitete mit Peyo, Francis Bertrand, Luc Mazel, Christian Denayer und Daniel Kox sowie mit Franz für die San-Antonio-Comics und noch vielen anderen Zeichnern zusammen. In den 1970er Jahren gehörte er zusammen mit Jean Graton (Michel Vaillant) zum Team der Zeitschrift "Pilote" Belgien, wo er für die Autos und die Kulissen zuständig war. Er ist ein Zeichner mit einer äußerst präzisen "Pfote", aber auch ein talentierter Maler. Er ist ein Meister der Karikatur und der humorvollen, aber auch sehr ernsten Szenen, Pastiches, die Comics, Filme, Kultserien, historische Fakten, Autos usw. zum Thema haben. Er verbrachte 25 Jahre in der Werbebranche und produzierte eine beeindruckende Anzahl von Illustrationen, entwarf Briefmarken für die belgische Post und illustrierte Kinderbücher. In jüngerer Zeit lernte er Marc Lequim kennen, einen leidenschaftlichen Sammler, der seiner Karriere neuen Schwung verlieh und mit dem er nun seit einigen Jahren zusammenarbeitet. Aus dieser Begegnung entstanden zahlreiche Projekte, Zeichnungen, Gags, Parodien, verschiedene Ausstellungen, personalisierte Originalillustrationen, Themenserien sowie eine Sichtbarkeit im Internet. Der ORIG-AMI ist ein Schutzraum aus Karton mit den Maßen 117 x 235 x 150 cm. Er isoliert, schützt durch seine Struktur, lässt sich wie eine Ziehharmonika zusammenfalten, wie ein Rucksack transportieren und ist recycelbar. Der Obdachlosenunterstand wurde nach dem Prinzip der Origami-Technik, einer japanischen Papierfalttechnik, entworfen.
