Beschreibung
Christian Daniel Rauch (1777-1857) Johann Wolfgang von Goethe (1759-1832). Modell geschaffen im Jahr 1828 Bronze mit hellbrauner Patina Signiert "Ch. RAUCH". Tituliert "Goethe" auf der Vorderseite. H. 30 cm, steht auf einem Sockel aus schwarzem belgischem Marmor H. 10 cm Verwandte Werke: -Christian Daniel Rauch, Johann Wolfgang von Goethe, 1828, Gipsstatuette, H. 37 cm, Paris,Musée de la Vie romantique, Inv. CSR S 7 ; -Christian Daniel Rauch, Goethe, 1820, Bronzebüste, H. 65 cm, Paris, Musée de la Vie romantique, Inv. 2013.4. Verwandte Literatur : -Bernhard Maaz, Nationalgalerie Berlin: das XIX. Jahrhundert: Besandskatalog der Skulpturen, Berlin, Staatliche Museen, 2006, S. 510-512. Christian Daniel Rauch begann seine Ausbildung als Bildhauerlehrling am Hof von König Friedrich Wilhelm III. in den 1790er Jahren. Im Jahr 1797 wurde er zum Kammerdiener des Königs ernannt. Königin Luise von Preußen sieht in Rauch einen vielversprechenden Bildhauer. Zwischen 1805 und 1811 wird der junge Rauch als Stipendiat des preußischen Königs nach Rom geschickt, um die Antike zu studieren. Dort lernte er die Bildhauer Thorvaldsen und Canova kennen, die ihn endgültig zur neoklassizistischen Ästhetik bekehren sollten.
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Christian Daniel Rauch (1777-1857) Johann Wolfgang von Goethe (1759-1832). Modell geschaffen im Jahr 1828 Bronze mit hellbrauner Patina Signiert "Ch. RAUCH". Tituliert "Goethe" auf der Vorderseite. H. 30 cm, steht auf einem Sockel aus schwarzem belgischem Marmor H. 10 cm Verwandte Werke: -Christian Daniel Rauch, Johann Wolfgang von Goethe, 1828, Gipsstatuette, H. 37 cm, Paris,Musée de la Vie romantique, Inv. CSR S 7 ; -Christian Daniel Rauch, Goethe, 1820, Bronzebüste, H. 65 cm, Paris, Musée de la Vie romantique, Inv. 2013.4. Verwandte Literatur : -Bernhard Maaz, Nationalgalerie Berlin: das XIX. Jahrhundert: Besandskatalog der Skulpturen, Berlin, Staatliche Museen, 2006, S. 510-512. Christian Daniel Rauch begann seine Ausbildung als Bildhauerlehrling am Hof von König Friedrich Wilhelm III. in den 1790er Jahren. Im Jahr 1797 wurde er zum Kammerdiener des Königs ernannt. Königin Luise von Preußen sieht in Rauch einen vielversprechenden Bildhauer. Zwischen 1805 und 1811 wird der junge Rauch als Stipendiat des preußischen Königs nach Rom geschickt, um die Antike zu studieren. Dort lernte er die Bildhauer Thorvaldsen und Canova kennen, die ihn endgültig zur neoklassizistischen Ästhetik bekehren sollten.
