Null Jean-Léon Gérôme (1824-1904)
Spielerin von Boule
Modell geschaffen im Jahr …
Beschreibung

Jean-Léon Gérôme (1824-1904) Spielerin von Boule Modell geschaffen im Jahr 1902 Vergoldete Bronze Unterzeichnet "J L. GEROME". Trägt den Stempel des Gießers "SIOT DECAUVILLE FONDEUR PARIS" und die Nummer "N480". H. 62 cm davon Sockel aus grünem Marmor und vergoldeter Bronze H. 9 cm Verwandte Literatur : -Gérald M. Ackerman, Jean-Léon Gérôme, Monographie und Catalogue raisonné, Paris, Edition ACCR, 1986, Modell verzeichnet unter Nr. S.57, S. 326. Jean-Léon Gérôme präsentierte die Boule-Spielerin aus polychromem Marmor auf dem Salon von 1902. Unter dem Vorwand eines von ihm selbst erfundenen Spiels frönte der Künstler seiner Vorliebe für neugriechische Statuen. Hier findet sich die Haltung des Satyrs, der seinen Schwanz untersucht, die er im Vatikanischen Museum in Rom bewundert hatte. Der Künstler stellte sich selbst zweimal bei der Fertigstellung seiner Skulptur unter dem Titel Selbstporträt bei der Fertigstellung der Boulespielerin dar. Aufgrund des Erfolgs des Werks fertigte der Gießer Siot-Decauville dreidimensionale Ausgaben an.

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Jean-Léon Gérôme (1824-1904) Spielerin von Boule Modell geschaffen im Jahr 1902 Vergoldete Bronze Unterzeichnet "J L. GEROME". Trägt den Stempel des Gießers "SIOT DECAUVILLE FONDEUR PARIS" und die Nummer "N480". H. 62 cm davon Sockel aus grünem Marmor und vergoldeter Bronze H. 9 cm Verwandte Literatur : -Gérald M. Ackerman, Jean-Léon Gérôme, Monographie und Catalogue raisonné, Paris, Edition ACCR, 1986, Modell verzeichnet unter Nr. S.57, S. 326. Jean-Léon Gérôme präsentierte die Boule-Spielerin aus polychromem Marmor auf dem Salon von 1902. Unter dem Vorwand eines von ihm selbst erfundenen Spiels frönte der Künstler seiner Vorliebe für neugriechische Statuen. Hier findet sich die Haltung des Satyrs, der seinen Schwanz untersucht, die er im Vatikanischen Museum in Rom bewundert hatte. Der Künstler stellte sich selbst zweimal bei der Fertigstellung seiner Skulptur unter dem Titel Selbstporträt bei der Fertigstellung der Boulespielerin dar. Aufgrund des Erfolgs des Werks fertigte der Gießer Siot-Decauville dreidimensionale Ausgaben an.

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