Null FREDERICK YEATES HURLSTONE (London, 1800-1869).
"Zwei Frauen in Granada, 18…
Beschreibung

FREDERICK YEATES HURLSTONE (London, 1800-1869). "Zwei Frauen in Granada, 1860. Öl auf Leinwand. Signiert, datiert und lokalisiert in der linken unteren Ecke. Größe: 127 x 100 cm; 163 x 138 cm (Rahmen). Der in London geborene englische Maler Frederick Yeates wurde an der Royal Academy ausgebildet, wo er schon bald auszustellen begann. Im Jahr 1823 gewann er die Goldmedaille der Akademie für historische Malerei. 1831 wurde er zum Mitglied der Society of British Artists gewählt, deren Präsident er 1835 wurde; zu deren Ausstellungen schickte er die meisten seiner Gemälde, da er ein ausgeprägter Kritiker der Leitung der Akademie wurde. Seine historischen Gemälde und Porträts waren sehr zahlreich. Einige der repräsentativsten sind "Ein venezianischer Page" (1824), "Die bezaubernde Armida" (1831), "Eros" (1836), "Der Gefangene von Chillon" (1837), "Das Mädchen von Sorrent" (1847), "Boabdil" (1854) und sein Porträt des 7. Grafen von Cavan (1833). Graf von Cavan (1833). Das vorliegende Gemälde gehört zu einer der wichtigsten Perioden seines künstlerischen Schaffens, als er sich nach seiner Reise nach Italien, Spanien und Marokko der Verewigung der Landsleute der jeweiligen Gebiete widmete. Costumbristische Szenen wie die vorliegende wurden zum Objekt der Begierde zahlreicher Sammler.

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FREDERICK YEATES HURLSTONE (London, 1800-1869). "Zwei Frauen in Granada, 1860. Öl auf Leinwand. Signiert, datiert und lokalisiert in der linken unteren Ecke. Größe: 127 x 100 cm; 163 x 138 cm (Rahmen). Der in London geborene englische Maler Frederick Yeates wurde an der Royal Academy ausgebildet, wo er schon bald auszustellen begann. Im Jahr 1823 gewann er die Goldmedaille der Akademie für historische Malerei. 1831 wurde er zum Mitglied der Society of British Artists gewählt, deren Präsident er 1835 wurde; zu deren Ausstellungen schickte er die meisten seiner Gemälde, da er ein ausgeprägter Kritiker der Leitung der Akademie wurde. Seine historischen Gemälde und Porträts waren sehr zahlreich. Einige der repräsentativsten sind "Ein venezianischer Page" (1824), "Die bezaubernde Armida" (1831), "Eros" (1836), "Der Gefangene von Chillon" (1837), "Das Mädchen von Sorrent" (1847), "Boabdil" (1854) und sein Porträt des 7. Grafen von Cavan (1833). Graf von Cavan (1833). Das vorliegende Gemälde gehört zu einer der wichtigsten Perioden seines künstlerischen Schaffens, als er sich nach seiner Reise nach Italien, Spanien und Marokko der Verewigung der Landsleute der jeweiligen Gebiete widmete. Costumbristische Szenen wie die vorliegende wurden zum Objekt der Begierde zahlreicher Sammler.

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