Null DELOYNES (Familie). - Set aus drei Manuskripten in 4 Zoll. Ende des 18. Jah…
Beschreibung

DELOYNES (Familie). - Set aus drei Manuskripten in 4 Zoll. Ende des 18. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jedes in steifes grünes Velin mit granatrotem Rückenschild gebunden; das Ganze in einer Schachtel aus marmoriertem fauvefarbenem Basan, mit geteiltem und gefleuronné Rückenschild und granatrotem Rückenschild, "Chambre des comptes - 1784 à 1792", etwas abgenutzt (Einbände vom Ende des 18. Jahrhunderts, wiederverwendete Schachtel aus der gleichen Zeit). Manuskripte von mehreren Händen, darunter Jean-Charles Deloynes (1741-1811), Anwalt im Parlament von Paris(1762) und auditiver Berater der Rechnungskammer (1766), der aus einer ursprünglich aus Beaugency stammenden Robenfamilie stammte, die sich Anfang des 16. Jahrhunderts in Paris niedergelassen hatte. [DELOYNES (Jean-Charles)] "Mémoire généalogique de la famille de messieurs Deloynes de Paris" (Genealogische Erinnerung an die Familie der Herren Deloynes von Paris). In-4, Ca. 100 S. in einem gebundenen Band. Abhandlung und genealogische Tabellen. - DELOYNES (Jean-Charles)]. Weiteres Exemplar desselben. Ca. 100 S. in einem gebundenen Band. - HOZIER (d'). "Mémoire contenant les véritables origines de messieurs du Parlement de Paris en 1706". Ca. 85 S. in einem gebundenen Band. Es gibt heute noch mehrere andere Kopien, die u. a. in der Nationalbibliothek aufbewahrt werden. Anhang: [DELOYNES (Jean-Charles)]. Anderes Exemplar der oben genannten Denkschrift, ohne die Ahnentafeln. 7 pp. 1/4 in-folio. - DELOYNES (Jean-Charles)]. 2 Blätter mit Entwürfen, Vorbereitungen für dieselbe Denkschrift. - SAINT-GENIS (Nicolas de). Handgeschriebenes Billet an Jean-Charles Deloynes, dessen Kollege am Rechnungshof von Paris er ist, bezüglich "des Genealogiehefts", das dieser ihm zur Prüfung anvertraut hat.

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DELOYNES (Familie). - Set aus drei Manuskripten in 4 Zoll. Ende des 18. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jedes in steifes grünes Velin mit granatrotem Rückenschild gebunden; das Ganze in einer Schachtel aus marmoriertem fauvefarbenem Basan, mit geteiltem und gefleuronné Rückenschild und granatrotem Rückenschild, "Chambre des comptes - 1784 à 1792", etwas abgenutzt (Einbände vom Ende des 18. Jahrhunderts, wiederverwendete Schachtel aus der gleichen Zeit). Manuskripte von mehreren Händen, darunter Jean-Charles Deloynes (1741-1811), Anwalt im Parlament von Paris(1762) und auditiver Berater der Rechnungskammer (1766), der aus einer ursprünglich aus Beaugency stammenden Robenfamilie stammte, die sich Anfang des 16. Jahrhunderts in Paris niedergelassen hatte. [DELOYNES (Jean-Charles)] "Mémoire généalogique de la famille de messieurs Deloynes de Paris" (Genealogische Erinnerung an die Familie der Herren Deloynes von Paris). In-4, Ca. 100 S. in einem gebundenen Band. Abhandlung und genealogische Tabellen. - DELOYNES (Jean-Charles)]. Weiteres Exemplar desselben. Ca. 100 S. in einem gebundenen Band. - HOZIER (d'). "Mémoire contenant les véritables origines de messieurs du Parlement de Paris en 1706". Ca. 85 S. in einem gebundenen Band. Es gibt heute noch mehrere andere Kopien, die u. a. in der Nationalbibliothek aufbewahrt werden. Anhang: [DELOYNES (Jean-Charles)]. Anderes Exemplar der oben genannten Denkschrift, ohne die Ahnentafeln. 7 pp. 1/4 in-folio. - DELOYNES (Jean-Charles)]. 2 Blätter mit Entwürfen, Vorbereitungen für dieselbe Denkschrift. - SAINT-GENIS (Nicolas de). Handgeschriebenes Billet an Jean-Charles Deloynes, dessen Kollege am Rechnungshof von Paris er ist, bezüglich "des Genealogiehefts", das dieser ihm zur Prüfung anvertraut hat.

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