Null Stele, Fo xiang (Zaoxiang): Stele mit einem frontal dargestellten akephalen…
Beschreibung

Stele, Fo xiang (Zaoxiang): Stele mit einem frontal dargestellten akephalen Buddha. Die fehlende rechte Hand sollte in abhaya mudra (Furchtlosigkeit) erhoben werden und die linke Hand in varada mudra (Geben), wie es oft bei Stelen der nördlichen Wei der Fall ist. Der Buddha ist mit dem Mönchsmantel bekleidet, unter dem die Robe zum Vorschein kommt. Der Heiligenschein mit dem Loch, durch das der Kopf platziert werden kann, ist immer vorhanden. Der Boden der Stele ist mit Lotusblättern und in einem zweiten Register mit stilisierten Blumen verziert. Der obere Teil ist mit fliegenden himmlischen Wesen verziert, die vom Himmel herabzusteigen scheinen, einige von ihnen spielen Musik. Die Komposition dieser Stele und das Gewand des Buddhas sind Ausdruck der klassischsten Statuen der Nördlichen Wei. (Katalog der Castor/Hara-Auktion vom 11. und 12.12.10). Ref: "Return of the buddha", S. 62-70 und insbesondere Parallelen zu Abb. 56, der auf 534 datierten Stele aus dem Metropolitan Museum of Art, New York, Rogers Fund, 1919, und Abb. 31 S. 42 (zerbrochen, verbrannt). Grauer Schiefer. China, Nördliche Wei-Dynastie (386-534). 53x17xH108cm.

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Stele, Fo xiang (Zaoxiang): Stele mit einem frontal dargestellten akephalen Buddha. Die fehlende rechte Hand sollte in abhaya mudra (Furchtlosigkeit) erhoben werden und die linke Hand in varada mudra (Geben), wie es oft bei Stelen der nördlichen Wei der Fall ist. Der Buddha ist mit dem Mönchsmantel bekleidet, unter dem die Robe zum Vorschein kommt. Der Heiligenschein mit dem Loch, durch das der Kopf platziert werden kann, ist immer vorhanden. Der Boden der Stele ist mit Lotusblättern und in einem zweiten Register mit stilisierten Blumen verziert. Der obere Teil ist mit fliegenden himmlischen Wesen verziert, die vom Himmel herabzusteigen scheinen, einige von ihnen spielen Musik. Die Komposition dieser Stele und das Gewand des Buddhas sind Ausdruck der klassischsten Statuen der Nördlichen Wei. (Katalog der Castor/Hara-Auktion vom 11. und 12.12.10). Ref: "Return of the buddha", S. 62-70 und insbesondere Parallelen zu Abb. 56, der auf 534 datierten Stele aus dem Metropolitan Museum of Art, New York, Rogers Fund, 1919, und Abb. 31 S. 42 (zerbrochen, verbrannt). Grauer Schiefer. China, Nördliche Wei-Dynastie (386-534). 53x17xH108cm.

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