Null MANUEL TERÁN (Chile, 1974).
 "Hommage an Basquiat". Hommage an die Genies, …
Beschreibung

MANUEL TERÁN (Chile, 1974). "Hommage an Basquiat". Hommage an die Genies, 2021. Öl auf Leinwand, auf Karton aufgeklebt. Signiert in der rechten unteren Ecke. Signiert, datiert und betitelt auf der Rückseite. Größe: 88 x 68 cm; 90 x 70 cm (Rahmen). Im Katalog zur Ausstellung "Tribute to the Geniuses" heißt es: "Terán versucht, die Rückkehr der Malerei als symbolische Strategie zu postulieren. Seine Hommagen, die die Form von Pastiches haben, sind keine. Die Künstler, denen er Tribut zollt, werden von ihm bewundert (Francis Bacon, Banksy, Marc Chagall, Jean Dubuffet, Lucio Fontana, Francisco de Goya, Lucian Freud, Keith Haring, David Hockney, Robert Indiana, Jaspers Johns, Yves Klein, Kusama-Velázquez, Roy Lichtenstein, René Magritte, Roberto Matta, Joan Miró, Pablo Picasso, Jackson Pollock, Joaquín Sorolla und Andy Warhol). Die Liste könnte nicht heterogener sein. Sie folgt keiner Reihenfolge. Er huldigt den Künstlern, die er bewundert, auch wenn sein eigenes Werk nichts mit ihnen zu tun hat. Die Heterogenität seiner Vorlieben ist offenkundig und gibt E. Gombrich recht, für den es keine Kunst gibt, sondern nur Künstler. Dieser extreme Nominalismus führt dazu, dass er sowohl ästhetische Kategorien als auch Chronologien ignoriert". Der in Spanien lebende chilenische Künstler Manuel Terán, der einen Abschluss in Bildender Kunst besitzt, hat sein Schaffen im Bereich der plastischen Künste und der auf die Kunst angewandten neuen Technologien entwickelt. Seit er 1995 auf dem Salón de Otoño del Círculo de Bellas Artes in Santiago de Chile bekannt wurde, hat er Einzelausstellungen durchgeführt und an Gruppenausstellungen und Messen in Lateinamerika und Europa teilgenommen. Er wurde mit Preisen wie dem der Real Academia de San Carlos de Valencia (2004) ausgezeichnet.

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MANUEL TERÁN (Chile, 1974). "Hommage an Basquiat". Hommage an die Genies, 2021. Öl auf Leinwand, auf Karton aufgeklebt. Signiert in der rechten unteren Ecke. Signiert, datiert und betitelt auf der Rückseite. Größe: 88 x 68 cm; 90 x 70 cm (Rahmen). Im Katalog zur Ausstellung "Tribute to the Geniuses" heißt es: "Terán versucht, die Rückkehr der Malerei als symbolische Strategie zu postulieren. Seine Hommagen, die die Form von Pastiches haben, sind keine. Die Künstler, denen er Tribut zollt, werden von ihm bewundert (Francis Bacon, Banksy, Marc Chagall, Jean Dubuffet, Lucio Fontana, Francisco de Goya, Lucian Freud, Keith Haring, David Hockney, Robert Indiana, Jaspers Johns, Yves Klein, Kusama-Velázquez, Roy Lichtenstein, René Magritte, Roberto Matta, Joan Miró, Pablo Picasso, Jackson Pollock, Joaquín Sorolla und Andy Warhol). Die Liste könnte nicht heterogener sein. Sie folgt keiner Reihenfolge. Er huldigt den Künstlern, die er bewundert, auch wenn sein eigenes Werk nichts mit ihnen zu tun hat. Die Heterogenität seiner Vorlieben ist offenkundig und gibt E. Gombrich recht, für den es keine Kunst gibt, sondern nur Künstler. Dieser extreme Nominalismus führt dazu, dass er sowohl ästhetische Kategorien als auch Chronologien ignoriert". Der in Spanien lebende chilenische Künstler Manuel Terán, der einen Abschluss in Bildender Kunst besitzt, hat sein Schaffen im Bereich der plastischen Künste und der auf die Kunst angewandten neuen Technologien entwickelt. Seit er 1995 auf dem Salón de Otoño del Círculo de Bellas Artes in Santiago de Chile bekannt wurde, hat er Einzelausstellungen durchgeführt und an Gruppenausstellungen und Messen in Lateinamerika und Europa teilgenommen. Er wurde mit Preisen wie dem der Real Academia de San Carlos de Valencia (2004) ausgezeichnet.

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