Null Joseph Kutter (1894-1941) 
"Der Chiemsee" 
Chiemsee 
Aquarell auf Papier, u…
Beschreibung

Joseph Kutter (1894-1941) "Der Chiemsee" Chiemsee Aquarell auf Papier, unten links signiert. Um 1935 Das Werk ist im Catalogue raisonné de l'oeuvre de Joseph Kutter (Jean Luc Koltz und Edmond thill) unter der Referenz 396 auf Seite 429 verzeichnet. Das Werk wurde von 2013 bis 2023 im Musée National d'Histoire et d'Art Luxembourg ausgestellt. Herkunft: Succession Luxembourgeoise. Maße mit Ansicht: H: 50; L: 64 cm Abmessungen mit Rahmen: H: 80; B: 93,5; T: 3,5 cm Bibliographie: Muller 1981, repr. n°59 - Kuhn-Regnier 1990, S. 71-72 - Humbel 1994b, S. 57, Kat. n°188 - Muller 1994, S. 7 Biografie: Joseph Kutter, geboren als Jean Ferdinand Kutter am 12. Dezember 1894 in Luxemburg, von seinen Eltern Joseph genannt, ist ein bekannter luxemburgischer Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er studierte drei Jahre lang an der staatlichen Handwerkerschule, wo er Freihandzeichnen, geometrisches Zeichnen und Malen unter Lehrern wie Pierre Blanc, Ferdinand d'Huart und Antoine Hirsch lernte. 1909 lernte er einen seiner treuesten Freunde, Robert Stumper, kennen, mit dem ihn sein Leben lang eine starke Verbindung verbinden sollte. Im Jahr 1911 schuf Kutter seine ersten Werke, bei denen er jedoch Schwierigkeiten hatte, die Außenwelt naturgetreu abzubilden. 1912 reiste Joseph Kutter nach Straßburg, um an der École des Arts décoratifs zu studieren. Während seines Aufenthalts schuf er ein Werk mit dem Titel La Petite France à Strasbourg, das eine größere Meisterschaft im Zeichnen und im Umgang mit Farben demonstrierte. 1913 zog er nach München, um Kunstgewerbe zu studieren, und schrieb sich 1917 an der Akademie der Bildenden Künste ein. Er heiratete 1918 eine Münchnerin, wodurch er sein ganzes Leben lang eine besondere Verbindung zu dieser Stadt aufbaute. In den 1930er Jahren produzierte Kutter eine Reihe von expressionistischen Gemälden mit Clowns, die für ihre Originalität und Ausdruckskraft gelobt wurden. Im Laufe seiner Karriere schuf er auch viele andere wichtige Werke, darunter Landschaftsgemälde, darunter die Chiemseelandschaft in Deutschland, eine Gegend, in die er viel gereist war und die er besonders schätzte. Kutter erlangte einen starken Ruf für seinen unverwechselbaren Stil und seine technische Meisterschaft. Er wurde als einer der größten luxemburgischen Künstler des 20. Jahrhunderts anerkannt und ist einer der wenigen luxemburgischen Künstler, die auch auf internationaler Ebene Anerkennung finden. Jahrhunderts. Mit seinen ehemaligen Freunden gründete er einen Kunstzirkel, die Sécession Luxembourgeoise. Joseph Kutter starb 1941 und hinterließ ein reiches und vielfältiges Werk, das von seinem Talent und seinem Engagement für die Kunst zeugt. Heute befinden sich seine Werke in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Luxemburg und im Ausland und werden für ihre Schönheit und Sensibilität geschätzt.

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Joseph Kutter (1894-1941) "Der Chiemsee" Chiemsee Aquarell auf Papier, unten links signiert. Um 1935 Das Werk ist im Catalogue raisonné de l'oeuvre de Joseph Kutter (Jean Luc Koltz und Edmond thill) unter der Referenz 396 auf Seite 429 verzeichnet. Das Werk wurde von 2013 bis 2023 im Musée National d'Histoire et d'Art Luxembourg ausgestellt. Herkunft: Succession Luxembourgeoise. Maße mit Ansicht: H: 50; L: 64 cm Abmessungen mit Rahmen: H: 80; B: 93,5; T: 3,5 cm Bibliographie: Muller 1981, repr. n°59 - Kuhn-Regnier 1990, S. 71-72 - Humbel 1994b, S. 57, Kat. n°188 - Muller 1994, S. 7 Biografie: Joseph Kutter, geboren als Jean Ferdinand Kutter am 12. Dezember 1894 in Luxemburg, von seinen Eltern Joseph genannt, ist ein bekannter luxemburgischer Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er studierte drei Jahre lang an der staatlichen Handwerkerschule, wo er Freihandzeichnen, geometrisches Zeichnen und Malen unter Lehrern wie Pierre Blanc, Ferdinand d'Huart und Antoine Hirsch lernte. 1909 lernte er einen seiner treuesten Freunde, Robert Stumper, kennen, mit dem ihn sein Leben lang eine starke Verbindung verbinden sollte. Im Jahr 1911 schuf Kutter seine ersten Werke, bei denen er jedoch Schwierigkeiten hatte, die Außenwelt naturgetreu abzubilden. 1912 reiste Joseph Kutter nach Straßburg, um an der École des Arts décoratifs zu studieren. Während seines Aufenthalts schuf er ein Werk mit dem Titel La Petite France à Strasbourg, das eine größere Meisterschaft im Zeichnen und im Umgang mit Farben demonstrierte. 1913 zog er nach München, um Kunstgewerbe zu studieren, und schrieb sich 1917 an der Akademie der Bildenden Künste ein. Er heiratete 1918 eine Münchnerin, wodurch er sein ganzes Leben lang eine besondere Verbindung zu dieser Stadt aufbaute. In den 1930er Jahren produzierte Kutter eine Reihe von expressionistischen Gemälden mit Clowns, die für ihre Originalität und Ausdruckskraft gelobt wurden. Im Laufe seiner Karriere schuf er auch viele andere wichtige Werke, darunter Landschaftsgemälde, darunter die Chiemseelandschaft in Deutschland, eine Gegend, in die er viel gereist war und die er besonders schätzte. Kutter erlangte einen starken Ruf für seinen unverwechselbaren Stil und seine technische Meisterschaft. Er wurde als einer der größten luxemburgischen Künstler des 20. Jahrhunderts anerkannt und ist einer der wenigen luxemburgischen Künstler, die auch auf internationaler Ebene Anerkennung finden. Jahrhunderts. Mit seinen ehemaligen Freunden gründete er einen Kunstzirkel, die Sécession Luxembourgeoise. Joseph Kutter starb 1941 und hinterließ ein reiches und vielfältiges Werk, das von seinem Talent und seinem Engagement für die Kunst zeugt. Heute befinden sich seine Werke in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Luxemburg und im Ausland und werden für ihre Schönheit und Sensibilität geschätzt.

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