Beschreibung
Bemerkenswerte rechteckige Schattendose aus 18 Karat (750‰) Gold, eingefasst von einem Fries mit Wasserblattdekor, oval besetzt mit einer römischen Mikromosaikminiatur, die Giacomo RAFFAELI (1753-1836) zugeschrieben wird, mit der seltenen Figur eines springenden Tigers in einer hügeligen Landschaft vor dem Hintergrund von Bergen und einem Fluss. Die Dose trägt in ihrem Boden sogenannte "Prestige"-Stempel. Wahrscheinlich schweizerische Goldschmiedearbeit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Maße: H. 1,8 cm - B. 9 cm - T. 5,4 cm - Bruttogewicht: 122g. Abmessungen des Mikromosaiks allein: H. 3,8 cm - L. 6,2 cm FW. Präsentiert in einem Etui aus gekochtem Leder oder schwarz gefärbtem Flughundeleder Bemerkenswert ist die Seltenheit von Tigerdarstellungen im Bereich des Mikromosaiks, was auf ein Auftragsobjekt für den nahöstlichen Markt hindeuten könnte, wo der Tiger nachweislich bis zum Beginn des 20. Herkunft: Alte Schweizer Aristokratenfamilie, dann durch Nachkommenschaft
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Bemerkenswerte rechteckige Schattendose aus 18 Karat (750‰) Gold, eingefasst von einem Fries mit Wasserblattdekor, oval besetzt mit einer römischen Mikromosaikminiatur, die Giacomo RAFFAELI (1753-1836) zugeschrieben wird, mit der seltenen Figur eines springenden Tigers in einer hügeligen Landschaft vor dem Hintergrund von Bergen und einem Fluss. Die Dose trägt in ihrem Boden sogenannte "Prestige"-Stempel. Wahrscheinlich schweizerische Goldschmiedearbeit aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Maße: H. 1,8 cm - B. 9 cm - T. 5,4 cm - Bruttogewicht: 122g. Abmessungen des Mikromosaiks allein: H. 3,8 cm - L. 6,2 cm FW. Präsentiert in einem Etui aus gekochtem Leder oder schwarz gefärbtem Flughundeleder Bemerkenswert ist die Seltenheit von Tigerdarstellungen im Bereich des Mikromosaiks, was auf ein Auftragsobjekt für den nahöstlichen Markt hindeuten könnte, wo der Tiger nachweislich bis zum Beginn des 20. Herkunft: Alte Schweizer Aristokratenfamilie, dann durch Nachkommenschaft