Null Eine sehr schöne und alte Reliquienfigur, die bei den Kota und Obamba im No…
Beschreibung

Eine sehr schöne und alte Reliquienfigur, die bei den Kota und Obamba im Norden als Mbulu Ngulu, bei den Shamaye aber auch als Bwété bezeichnet wird und einen Einfluss auf diesen Stil hatte. Diese Figur, die einen Reliquienschrein bewacht, gehört eindeutig zu einer seltenen Typologie und ist sogar eines der schönsten Exemplare, die man heute in der Gruppe der 19 wiederentdeckt, gemäß der Klassifizierung von Alain und Françoise Chaffin in ihrem unumgänglichen Werk: L'Art Kota, Les figures de reliquaires (Die Kunst der Kota, Reliquienfiguren). Diese große, gut ausbalancierte Reliquienfigur bietet ein Gesicht mit intensiven Augen und einem grinsenden Mund mit sichtbaren eingravierten Zähnen, das sich in einem subtil konkaven Volumen befindet, das eine ausgeklügelte Arbeit mit Kupferlamellen sowohl in der Horizontalen als auch in den Radien mit einer großen kreuzförmigen Mittelachse verbindet, wo eingravierte Motive zur Einzigartigkeit dieses Korpus und zum kraftvollen Ausdruck dieses seltenen Kunstwerks beitragen. Für ein vergleichbares Werk aus demselben Korpus siehe : L'Art Kota, les figures de reliquaires, Éd. A. et F. Chaffin, S. 243, Stück 140, und S. 239 für Kategorie 19 der Chaffin-Klassifikation. Kota / Obamba, Gabun Holz, Kupfer und andere, Legierungen, sichtbare Erosionen, Unfälle und Fehlstellen, schöne alte Gebrauchspatina. H. : 60,5 cm Provenienz : Dr. R. Taburet, dann durch Nachkommenschaft weitergegeben. Ausstellung : Regard sur l'Art Tribal, Crédit Mutuel de Bretagne in Brest, 12. Februar bis 31. März 1999.

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Eine sehr schöne und alte Reliquienfigur, die bei den Kota und Obamba im Norden als Mbulu Ngulu, bei den Shamaye aber auch als Bwété bezeichnet wird und einen Einfluss auf diesen Stil hatte. Diese Figur, die einen Reliquienschrein bewacht, gehört eindeutig zu einer seltenen Typologie und ist sogar eines der schönsten Exemplare, die man heute in der Gruppe der 19 wiederentdeckt, gemäß der Klassifizierung von Alain und Françoise Chaffin in ihrem unumgänglichen Werk: L'Art Kota, Les figures de reliquaires (Die Kunst der Kota, Reliquienfiguren). Diese große, gut ausbalancierte Reliquienfigur bietet ein Gesicht mit intensiven Augen und einem grinsenden Mund mit sichtbaren eingravierten Zähnen, das sich in einem subtil konkaven Volumen befindet, das eine ausgeklügelte Arbeit mit Kupferlamellen sowohl in der Horizontalen als auch in den Radien mit einer großen kreuzförmigen Mittelachse verbindet, wo eingravierte Motive zur Einzigartigkeit dieses Korpus und zum kraftvollen Ausdruck dieses seltenen Kunstwerks beitragen. Für ein vergleichbares Werk aus demselben Korpus siehe : L'Art Kota, les figures de reliquaires, Éd. A. et F. Chaffin, S. 243, Stück 140, und S. 239 für Kategorie 19 der Chaffin-Klassifikation. Kota / Obamba, Gabun Holz, Kupfer und andere, Legierungen, sichtbare Erosionen, Unfälle und Fehlstellen, schöne alte Gebrauchspatina. H. : 60,5 cm Provenienz : Dr. R. Taburet, dann durch Nachkommenschaft weitergegeben. Ausstellung : Regard sur l'Art Tribal, Crédit Mutuel de Bretagne in Brest, 12. Februar bis 31. März 1999.

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