Null GÖTZMANN (Louis-Valentin de): Les Quatre âges de la Pairie de France, ou Hi…
Beschreibung

GÖTZMANN (Louis-Valentin de): Les Quatre âges de la Pairie de France, ou Histoire générale politique de la Pairie de France dans ses quatre âges, dont le premier contient la Pairie de naissance; le second, la Pairie de dignité; le troisième, la Parie d'appanage; le quatrième, la Pairie moderne, ou Pairie de gentilhomme. Von L.V. Zemganno. Maastricht, Dufour und Philippe Roux, 1775. 2 Teile gebunden in 1 Bd. in-8 zeitgenössisches marmoriertes Kalbsleder mit verziertem Rückentitel (Kapitale und Ecken abgenutzt, einige Male bestoßen, Papierstück auf dem Titelblatt, wahrscheinlich um ein handgeschriebenes Exlibris zu verdecken). Eines der historischen Werke, denen sich der elsässische Richter Goetzmann (1729-1794) widmen musste, nachdem ihn der Ausgang des berühmten Prozesses gegen Beaumarchais dazu gezwungen hatte, seine Ämter aufzugeben. Das Werk ist nicht ohne Verdienst: Es versucht, Ordnung in die durch Eitelkeiten jeder Art unendlich komplizierte Materie zu bringen, die das Pairie de France darstellte: Als Ehrenwürde und nicht als Amt genossen die Pairs vor allem symbolische Privilegien, insbesondere in den Plenarsitzungen des Pariser Parlaments, und bildeten keinen speziellen Adelsorden wie in anderen europäischen Ländern. Saffroy I, 9076.

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GÖTZMANN (Louis-Valentin de): Les Quatre âges de la Pairie de France, ou Histoire générale politique de la Pairie de France dans ses quatre âges, dont le premier contient la Pairie de naissance; le second, la Pairie de dignité; le troisième, la Parie d'appanage; le quatrième, la Pairie moderne, ou Pairie de gentilhomme. Von L.V. Zemganno. Maastricht, Dufour und Philippe Roux, 1775. 2 Teile gebunden in 1 Bd. in-8 zeitgenössisches marmoriertes Kalbsleder mit verziertem Rückentitel (Kapitale und Ecken abgenutzt, einige Male bestoßen, Papierstück auf dem Titelblatt, wahrscheinlich um ein handgeschriebenes Exlibris zu verdecken). Eines der historischen Werke, denen sich der elsässische Richter Goetzmann (1729-1794) widmen musste, nachdem ihn der Ausgang des berühmten Prozesses gegen Beaumarchais dazu gezwungen hatte, seine Ämter aufzugeben. Das Werk ist nicht ohne Verdienst: Es versucht, Ordnung in die durch Eitelkeiten jeder Art unendlich komplizierte Materie zu bringen, die das Pairie de France darstellte: Als Ehrenwürde und nicht als Amt genossen die Pairs vor allem symbolische Privilegien, insbesondere in den Plenarsitzungen des Pariser Parlaments, und bildeten keinen speziellen Adelsorden wie in anderen europäischen Ländern. Saffroy I, 9076.

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