Null Robert de VAUGONDY
(Frankreich, 18. Jahrhundert)
Karte des Reichs des Groß…

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Robert de VAUGONDY (Frankreich, 18. Jahrhundert) Karte des Reichs des Großfürsten (Osmanisches Reich). 1758. Doppelter Folio. Einige Mängel.

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Robert de VAUGONDY (Frankreich, 18. Jahrhundert) Karte des Reichs des Großfürsten (Osmanisches Reich). 1758. Doppelter Folio. Einige Mängel.

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Schätzw. 150 EUR

2 Kupferstichkarten u. ein Stich v. Pfalzburg, Vogelschauansicht v. Pfalzburg, 17. Jh., links unt. Titel "Phaltzbovrg." in kolorierter Architektur mit Blumenvase, 12 x 16,5 cm, unter Glas gerahmt, in profiliertem Holzrahmen, 24 x 30 cm, 2 kolorierte Kupferstichkarten, "Carte de la Lorraine et du Barrois dans laquelle se trouvent la Généralité de Metz et Autres Enclaves; ... et Dédiée au Roy de Pologne ...", v. Robert de Vaugondy, Nancy 1756, links unt. figürlich verzierte Kartusche mit Wappen u. Adler, unter Glas gerahmt, 57,5 x 69 cm, "Galliae Verteris Typus", Karte von Frankreich u. Belgien während der Römerzeit, v. Abraham Ortelius, 1594, links unt. Titelkartusche mit zwei Putti, rechts oben weitere Kartusche, Passepartoutausschnitt: 38,5 x 48 cm, unter Glas gerahmt, 50 x 63 cm, die Karten partiell gebräunt, mit Flecken u. Knickfalte, 4213 - 0054

Schätzw. 3 000 - 5 000 EUR

Santini, 1776. Erste Ausgabe dieses Atlas von den Brüdern Paolo und Francesco Santini, als einer der wichtigsten Universalatlanten in Italien im 18. Die Herausgeber reproduzierten im Wesentlichen den 1757 von Gilles und Didier Robert de Vaugondy in Paris veröffentlichten Atlas Universel unter Beibehaltung der Toponyme und Inschriften in französischer Sprache, nahmen jedoch einige Änderungen vor, insbesondere bei den Karten der italienischen Regionen. Die von Paolo Santini und seinem Bruder Francesco signierten Tafeln basieren auf den Werken der besten Geographen jener Zeit: d'Anville, Bellin, Bonne, Boscovich, Clarici, De L'Isle, Homan, Jaillot, Janvier, de Vaugondy und Rizzi Zannoni. 2 Bände, Folio, (540 x 395 mm). Graviertes Titelblatt des ersten Bandes, 2 Index-Tafeln am Anfang jedes Bandes, 123 Karten, die wie folgt aufgeteilt sind: 60 doppelseitige Karten für den ersten Band, 63 für den zweiten Band, zeitgenössische aquarellierte Umrandungen, zeitgenössische handschriftliche Titelsandnummerierung auf den Rückseiten der Karten (in sehr gutem Zustand mit Ausnahme des ersten Bandes: kleines Wurmloch am inneren Rand der ersten zwanzig Blätter, das den Druckbereich beeinträchtigt, aber nicht besonders sichtbar ist, ff. 32-34 und 37 mit kleinem Wasserfleck am unteren Rand; im zweiten Band: Einriss am unteren Rand von ff. 1, 12 und 13, der die Gravur nicht beeinträchtigt). Zeitgenössischer Interims-Einband mit marmorierten Seiten, Rücken aus gemustertem venezianischem Papier. (2)

Schätzw. 30 - 40 EUR

Fünf satyrische Postkarten über die Freimaurerei. 20. Jahrhundert

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