Null ANTONIO ACQUARONI (Italien, 1800-1874).
"Porta Angelica", "Porta de Ripetta…
Beschreibung

ANTONIO ACQUARONI (Italien, 1800-1874). "Porta Angelica", "Porta de Ripetta", "Trinité dei Monti". Tinte auf Papier. Mit zeitgenössischem Passepartout. Provenienz: Privatsammlung, die seit den 1970er Jahren zwischen London und Madrid zusammengetragen wurde. Maße: 14 x 18 cm. Acquaroni war ein topografischer Zeichner und Kupferstecher, der in Rom ausgebildet wurde und dort arbeitete. Seine Werke zeigen meist Ansichten, die von der Strömung des Vedutismus beeinflusst sind. Der Begriff "Vedutismus" selbst definiert eine Bildgattung, die auf der Darstellung von Orten mit Gebäuden basiert, die manchmal von einer mehr oder weniger großen Anzahl von Figuren bevölkert sind. Der Protagonist des Gemäldes ist also die Stadtlandschaft, die immer nach den Gesetzen der Perspektive dargestellt wird.

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ANTONIO ACQUARONI (Italien, 1800-1874). "Porta Angelica", "Porta de Ripetta", "Trinité dei Monti". Tinte auf Papier. Mit zeitgenössischem Passepartout. Provenienz: Privatsammlung, die seit den 1970er Jahren zwischen London und Madrid zusammengetragen wurde. Maße: 14 x 18 cm. Acquaroni war ein topografischer Zeichner und Kupferstecher, der in Rom ausgebildet wurde und dort arbeitete. Seine Werke zeigen meist Ansichten, die von der Strömung des Vedutismus beeinflusst sind. Der Begriff "Vedutismus" selbst definiert eine Bildgattung, die auf der Darstellung von Orten mit Gebäuden basiert, die manchmal von einer mehr oder weniger großen Anzahl von Figuren bevölkert sind. Der Protagonist des Gemäldes ist also die Stadtlandschaft, die immer nach den Gesetzen der Perspektive dargestellt wird.

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