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Beschreibung

*Drei Keulen, darunter eine Kayapo, Amazonas, eine Kanak, Neukaledonien, und eine Papua-Neuguinea. Holz L. 109 cm, 107 cm und 112 cm Provenienzen: Privatsammlung, Schweiz Der Name Kayapo, der der Sprache der Stämme, die ihn tragen, fremd ist, ist laut Simone Dreyfus (Les Kayapo du Nord, État de Para, Brésil, 1963, S. 14) "von unbekannter Herkunft". Er bezeichnet ein Volk, das über ein großes Gebiet verbreitet ist, das den Süden des Bundesstaates Goias, den Südosten von Mato Grosso und den Nordwesten von São Paulo umfasst. Ihre Kunst war auf Körperbemalung, Korbflechten und Schmuckherstellung beschränkt und fand ihren vollendeten und begehrten Ausdruck in ihren Waffen, wie das vorliegende schöne Exemplar beweist. Der hier gezeigte Kanak-Schläger hat eine phallische Form, der dicke zylindrische Griff ist an seinem oberen Ende auf Kopfhöhe mit einer Reihe von feinen Einschnitten versehen, die das gleiche sich wiederholende Motiv tragen, was dem Ganzen ein zartes und gleichzeitig anspruchsvolles Ornament verleiht. Sehr schöne helle, glänzende Patina mit unterschiedlichen Farbtönen auf den sichtbaren Maserungen. Ein ähnliches Werk aus dem Besitz von André Breton (Los 6108, Breton-Auktion, 2003). Das Los wird vorübergehend eingeführt und unterliegt einer Gebühr von 5,5 % zu Lasten des Käufers zusätzlich zu den Verkaufskosten und dem Zuschlagspreis.

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*Drei Keulen, darunter eine Kayapo, Amazonas, eine Kanak, Neukaledonien, und eine Papua-Neuguinea. Holz L. 109 cm, 107 cm und 112 cm Provenienzen: Privatsammlung, Schweiz Der Name Kayapo, der der Sprache der Stämme, die ihn tragen, fremd ist, ist laut Simone Dreyfus (Les Kayapo du Nord, État de Para, Brésil, 1963, S. 14) "von unbekannter Herkunft". Er bezeichnet ein Volk, das über ein großes Gebiet verbreitet ist, das den Süden des Bundesstaates Goias, den Südosten von Mato Grosso und den Nordwesten von São Paulo umfasst. Ihre Kunst war auf Körperbemalung, Korbflechten und Schmuckherstellung beschränkt und fand ihren vollendeten und begehrten Ausdruck in ihren Waffen, wie das vorliegende schöne Exemplar beweist. Der hier gezeigte Kanak-Schläger hat eine phallische Form, der dicke zylindrische Griff ist an seinem oberen Ende auf Kopfhöhe mit einer Reihe von feinen Einschnitten versehen, die das gleiche sich wiederholende Motiv tragen, was dem Ganzen ein zartes und gleichzeitig anspruchsvolles Ornament verleiht. Sehr schöne helle, glänzende Patina mit unterschiedlichen Farbtönen auf den sichtbaren Maserungen. Ein ähnliches Werk aus dem Besitz von André Breton (Los 6108, Breton-Auktion, 2003). Das Los wird vorübergehend eingeführt und unterliegt einer Gebühr von 5,5 % zu Lasten des Käufers zusätzlich zu den Verkaufskosten und dem Zuschlagspreis.

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