Null Les Indes-Noires / Le Chancellor / Martin Paz von Jules Verne. Illustration…
Beschreibung

Les Indes-Noires / Le Chancellor / Martin Paz von Jules Verne. Illustrationen von Férat (Les Indes-Noires und Martin Paz) und Riou (Le Chancellor). Paris, Bibliothèque d'Éducation et de Récréation, J. Hetzel et Cie, sd (ca. 1877). Große Doppelseite in 8°. Verlagspappband aus hellblauem Perkalin "aux fleurs de lys" oder "Calatrava" der zweiten Art. Ohne Angabe des Buchbinders. Mit goldgeprägten Kanten. Vorsätze aus orangefarbenem Bristol. Druckerei Gauthier-Villars. Illustrierte Originalausgaben und erster doppelter Pappband (wahrscheinlich) zeitgleich mit den Versionen "à la bannière" und "à la grenade". Obere Kopfkappe restauriert. Untere Heftklammer entfernt. Verzierungen oben rechts auf dem ersten und oben links auf dem zweiten Deckel. Etwas unregelmäßiges Exemplar. Ansonsten ein sehr ordentliches Exemplar dieser Rarität aus der Sammlung von Dr. Camplez, hier in einem bemerkenswerten Farbton. Bei der Auktion im Dezember 1999, bei der derselbe Band verkauft wurde, wies der Experte Michel Rœthel darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um ein Einzelstück handelte. Tatsächlich scheint es, dass seither kein weiteres Exemplar mehr aufgetaucht ist...

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Les Indes-Noires / Le Chancellor / Martin Paz von Jules Verne. Illustrationen von Férat (Les Indes-Noires und Martin Paz) und Riou (Le Chancellor). Paris, Bibliothèque d'Éducation et de Récréation, J. Hetzel et Cie, sd (ca. 1877). Große Doppelseite in 8°. Verlagspappband aus hellblauem Perkalin "aux fleurs de lys" oder "Calatrava" der zweiten Art. Ohne Angabe des Buchbinders. Mit goldgeprägten Kanten. Vorsätze aus orangefarbenem Bristol. Druckerei Gauthier-Villars. Illustrierte Originalausgaben und erster doppelter Pappband (wahrscheinlich) zeitgleich mit den Versionen "à la bannière" und "à la grenade". Obere Kopfkappe restauriert. Untere Heftklammer entfernt. Verzierungen oben rechts auf dem ersten und oben links auf dem zweiten Deckel. Etwas unregelmäßiges Exemplar. Ansonsten ein sehr ordentliches Exemplar dieser Rarität aus der Sammlung von Dr. Camplez, hier in einem bemerkenswerten Farbton. Bei der Auktion im Dezember 1999, bei der derselbe Band verkauft wurde, wies der Experte Michel Rœthel darauf hin, dass es sich wahrscheinlich um ein Einzelstück handelte. Tatsächlich scheint es, dass seither kein weiteres Exemplar mehr aufgetaucht ist...

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