Null RING
aus Gold, besetzt mit einer Cabochon-Intaille auf Rubin, die eine erot…
Beschreibung

RING aus Gold, besetzt mit einer Cabochon-Intaille auf Rubin, die eine erotische Szene darstellt. Auf der Rückseite das Sternbild Krebs. Die Szene besteht aus einem Paar auf der rechten Seite und einem Altar mit einer phallischen Herme auf der linken Seite. In der Mitte befindet sich ein mit einer Schleife verzierter Thyrsos. Das Paar, bestehend aus einem Satyr (Vorhandensein des Schwanzes), im Vorspiel mit einer nackten Mänade, die steht und die Hände auf ihren Kopf gelegt hat. Die männliche Figur mit üppigem Haar und ausgeprägter Muskulatur sitzt mit den Knien um die Beine der Mänade und hält mit den Armen ihr Gesäß fest. Die weibliche Figur mit üppigen Kurven. Die Herme zeigt einen Dreiviertelkörper und einen Kopf im Profil, der dem Paar zugewandt ist. Der Altar ist ebenfalls im Dreiviertelprofil graviert. Die tief eingravierte Szene mit Vorstellungen von Dreidimensionalität offenbart die meisterhafte Ausführung des Intaglios (unter Berücksichtigung der Härte des Rubins und seiner konvexen Oberfläche). Linie in der Basis. Vorhandensein von kugelförmigen Elementen. Anzeichen von Abnutzung. Da das Sternbild Krebs auf der Rückseite nicht auf die erotische Szene hinweist, muss es sich um einen symbolischen Hinweis auf das Sternzeichen des Besitzers des Steins handeln. Die Ikonografie orientiert sich an klassischen Vorbildern aus der griechisch-römischen Zeit. (Wärmebehandlung des Steins im Nachhinein). TDD 58 (US 8); 8,20 grs; Intaglio 12 x 15 x 7 mm. Fassung aus dem späten 19. Intaille: Renaissance, 16. bis 17. Jahrhundert Herkunft Ehemalige englische Privatsammlung Französische Privatsammlung aus dem frühen 20. A late 19th century gold ring set with a Renaissance ruby cabochon intaglio depicting an erotic scene. Auf der Rückseite ist das Sternbild des Krebses eingraviert. 16th century A.D. Die Szene besteht aus einem Paar auf der rechten Seite und einem Altar, auf dem ein phallischer Herm sitzt, auf der linken Seite. In der Mitte befindet sich eine mit einem Knoten verzierte Thyrsus. Das Paar, das von einem Satyr (Präsenz des Schwanzes) gebildet wird, steht in Oral Foreplay mit einem nackten Maenad, dessen Hände auf seinem Kopf ruhen. Die männliche Figur mit üppigem Haar und prominenten Muskeln sitzt, seine Knie umschließen die Beine des Maenad, seine Arme halten seine Buttocks. Die weibliche Figur mit üppigen Kurven. Die Herme zeigt einen Körper in drei Vierteln und einen Kopf im Profil, der dem Paar zugewandt ist. Der Altar ist ebenfalls in drei Vierteln gemeißelt. Die tief geätzte Szene mit Vorstellungen von Dreidimensionalität offenbart die meisterhafte Ausführung des Intaglio, wenn man die Härte des Rubins und seine konvexe Oberfläche bedenkt. Groundline. Vorhandensein von globularen Elementen. Zeichen der Abnutzung. The presence on the reverse of the constellation of Cancer not echoing the erotic scene, it must be a symbolic reference to the astrological sign of the owner of the stone. Die Ikonografie orientiert sich an klassischen Vorbildern aus der griechisch-römischen Periode. (Heat treatment of the stone a posteriori).

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RING aus Gold, besetzt mit einer Cabochon-Intaille auf Rubin, die eine erotische Szene darstellt. Auf der Rückseite das Sternbild Krebs. Die Szene besteht aus einem Paar auf der rechten Seite und einem Altar mit einer phallischen Herme auf der linken Seite. In der Mitte befindet sich ein mit einer Schleife verzierter Thyrsos. Das Paar, bestehend aus einem Satyr (Vorhandensein des Schwanzes), im Vorspiel mit einer nackten Mänade, die steht und die Hände auf ihren Kopf gelegt hat. Die männliche Figur mit üppigem Haar und ausgeprägter Muskulatur sitzt mit den Knien um die Beine der Mänade und hält mit den Armen ihr Gesäß fest. Die weibliche Figur mit üppigen Kurven. Die Herme zeigt einen Dreiviertelkörper und einen Kopf im Profil, der dem Paar zugewandt ist. Der Altar ist ebenfalls im Dreiviertelprofil graviert. Die tief eingravierte Szene mit Vorstellungen von Dreidimensionalität offenbart die meisterhafte Ausführung des Intaglios (unter Berücksichtigung der Härte des Rubins und seiner konvexen Oberfläche). Linie in der Basis. Vorhandensein von kugelförmigen Elementen. Anzeichen von Abnutzung. Da das Sternbild Krebs auf der Rückseite nicht auf die erotische Szene hinweist, muss es sich um einen symbolischen Hinweis auf das Sternzeichen des Besitzers des Steins handeln. Die Ikonografie orientiert sich an klassischen Vorbildern aus der griechisch-römischen Zeit. (Wärmebehandlung des Steins im Nachhinein). TDD 58 (US 8); 8,20 grs; Intaglio 12 x 15 x 7 mm. Fassung aus dem späten 19. Intaille: Renaissance, 16. bis 17. Jahrhundert Herkunft Ehemalige englische Privatsammlung Französische Privatsammlung aus dem frühen 20. A late 19th century gold ring set with a Renaissance ruby cabochon intaglio depicting an erotic scene. Auf der Rückseite ist das Sternbild des Krebses eingraviert. 16th century A.D. Die Szene besteht aus einem Paar auf der rechten Seite und einem Altar, auf dem ein phallischer Herm sitzt, auf der linken Seite. In der Mitte befindet sich eine mit einem Knoten verzierte Thyrsus. Das Paar, das von einem Satyr (Präsenz des Schwanzes) gebildet wird, steht in Oral Foreplay mit einem nackten Maenad, dessen Hände auf seinem Kopf ruhen. Die männliche Figur mit üppigem Haar und prominenten Muskeln sitzt, seine Knie umschließen die Beine des Maenad, seine Arme halten seine Buttocks. Die weibliche Figur mit üppigen Kurven. Die Herme zeigt einen Körper in drei Vierteln und einen Kopf im Profil, der dem Paar zugewandt ist. Der Altar ist ebenfalls in drei Vierteln gemeißelt. Die tief geätzte Szene mit Vorstellungen von Dreidimensionalität offenbart die meisterhafte Ausführung des Intaglio, wenn man die Härte des Rubins und seine konvexe Oberfläche bedenkt. Groundline. Vorhandensein von globularen Elementen. Zeichen der Abnutzung. The presence on the reverse of the constellation of Cancer not echoing the erotic scene, it must be a symbolic reference to the astrological sign of the owner of the stone. Die Ikonografie orientiert sich an klassischen Vorbildern aus der griechisch-römischen Periode. (Heat treatment of the stone a posteriori).

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