Leicht gekrümmte, gekehlte Klinge. Leicht geschnittenes eisernes Gefäß mit hohle…

Beschreibung

Leicht gekrümmte, gekehlte Klinge. Leicht geschnittenes eisernes Gefäß mit hohlem Knauf und aufgenieteter Knaufscheibe. Belederte Holzscheide mit eisernen Beschlägen, ein Tragering fehlt, Belederung stark beschädigt. Länge 102 cm. Condition: II -

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Leicht gekrümmte, gekehlte Klinge. Leicht geschnittenes eisernes Gefäß mit hohlem Knauf und aufgenieteter Knaufscheibe. Belederte Holzscheide mit eisernen Beschlägen, ein Tragering fehlt, Belederung stark beschädigt. Länge 102 cm. Condition: II -

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Infanterie-Offiziersdegen um 1900, beidseitig doppelt gekehlte Keilklinge, ohne Hersteller, durchbrochenes Gefäß mit drei Spangen, preußischem Adler und W II.-Monogramm, Griff mit Fischhaut bezogen und mit dreifacher Wicklung sowie W II.-Monogramm, Metallscheide mit einer Trageöse, dazu Portepee aus Goldtresse und goldener Quaste, Z 2-3, Klinge leicht schartig, an der Spitze ca. 1 cm Fehlstelle und etwas Korrosion, L gesamt 102 cm.

Schätzw. 80 - 120 EUR

Kavalleriesäbel Österreich M1869, leicht gekrümmte Steckrückenklinge, auf beiden Seiten mit Resten ehemaliger Zierätzung, ohne Hersteller, großer, ornamental durchbrochener Korb, Griff mit Fischhaut bezogen und dreifacher Wicklung, Portepee aus Silbertresse, der Stängel auf der einen Seite mit Doppeladler, auf der anderen Seite mit Monogramm bestickt, Metallscheide mit zwei Trageösen, Z 3-4, Klinge fleckig, Ätzung verputzt, Gefäß und Scheide mit Korrosionsspuren, L gesamt 104 cm.

Schätzw. 80 - 120 EUR

Kurzschwert und Bade-Bade 19. Jh., wohl Malaysia, leicht gekrümmte Keilklinge mit beidseitiger Hohlbahn, scheibenförmiges Parierblatt, leicht gekrümmter Holzgriff mit einer Griffkappe aus Eisen, Z 2-3, Klinge mit Korrosionsspuren, Scheide fehlt, L gesamt 59 cm; leicht gekehlte und nach innen geschwungene Keilklinge mit geschnittener Wurzel, facettierter Griffansatz, beschnitzter gekrümmter Holzgriff, hölzerne Scheide, an Mund und Ort beschnitzt, Z 2-3, Klinge leicht fleckig, Griff mit Rissen, L gesamt 42 cm.

Schätzw. 450 - 900 EUR

Adlerkopfsäbel für Offiziere der Kavallerie, 2. Hälfte 19. Jh., leicht gekrümmte Klinge, in unteren Drittel geätzt, Bügelgefäß mit rundem Parierlappen, Scheide, Griff mit Rochenhauteinsatz, Altersspuren, L. ca 100 cm

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