Null MANUSKRIPT aus dem 18. Jahrhundert. Loisir S.L.N.D (zweite Hälfte des 18. J…
Beschreibung

MANUSKRIPT aus dem 18. Jahrhundert. Loisir S.l.n.d (zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts). In-4, grünes Velin, stummer glatter Rücken, Spuren von Seidenschnüren (Buchbinderei der Zeit). Amüsante Sammlung von Notizen, Rätseln, Scharaden, Logogriphs, gereimten Bits, Bonmots und Liedern, die wahrscheinlich für die langen Winterabende gedacht waren, die sie manchmal auflockerten. Insgesamt 149 handgeschriebene Blätter, darunter ein Titel, ein Blatt mit einer Warnung und 147 Blätter, die beidseitig mit brauner Tinte geschrieben wurden. Eine Tabelle mit 8 Blättern hilft beim Auffinden von Textstellen. Schließlich sind 31 Blätter leer geblieben. Pergament beschmutzt, mit beginnenden Rissen in den Gelenken. Wir fügen ein weiteres MANUSKRIPT aus dem 19. Jahrhundert bei: Pensées diverses. S.l.n.d. (erste Hälfte des 19. Jahrhunderts). Braune Tinte auf Papier, jede Seite in einem hübschen Rahmenfries aus schwarzer Tinte, unterstrichen von roten Farbstreifen (grüne Farbe für die erste Seite). 256 Seiten, gebunden in einem Band in Größe 32, elfenbeinfarbenes Halbpergament der Zeit. Anonyme Zusammenstellung von Maximen, Aussprüchen und Sprichwörtern, sowohl volkstümlich als auch von verschiedenen Autoren aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Drei nicht identifizierte Stempel.

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MANUSKRIPT aus dem 18. Jahrhundert. Loisir S.l.n.d (zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts). In-4, grünes Velin, stummer glatter Rücken, Spuren von Seidenschnüren (Buchbinderei der Zeit). Amüsante Sammlung von Notizen, Rätseln, Scharaden, Logogriphs, gereimten Bits, Bonmots und Liedern, die wahrscheinlich für die langen Winterabende gedacht waren, die sie manchmal auflockerten. Insgesamt 149 handgeschriebene Blätter, darunter ein Titel, ein Blatt mit einer Warnung und 147 Blätter, die beidseitig mit brauner Tinte geschrieben wurden. Eine Tabelle mit 8 Blättern hilft beim Auffinden von Textstellen. Schließlich sind 31 Blätter leer geblieben. Pergament beschmutzt, mit beginnenden Rissen in den Gelenken. Wir fügen ein weiteres MANUSKRIPT aus dem 19. Jahrhundert bei: Pensées diverses. S.l.n.d. (erste Hälfte des 19. Jahrhunderts). Braune Tinte auf Papier, jede Seite in einem hübschen Rahmenfries aus schwarzer Tinte, unterstrichen von roten Farbstreifen (grüne Farbe für die erste Seite). 256 Seiten, gebunden in einem Band in Größe 32, elfenbeinfarbenes Halbpergament der Zeit. Anonyme Zusammenstellung von Maximen, Aussprüchen und Sprichwörtern, sowohl volkstümlich als auch von verschiedenen Autoren aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Drei nicht identifizierte Stempel.

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