Null Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, ha…
Beschreibung

Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, havannabraunes Kalbsleder mit verziertem glattem Rücken (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Landwehr, 349 /// (12f.)-(1f.). Neue Ausgabe dieses Buches mit Emblemen, das viele Male neu aufgelegt wurde. Diese Pieux désirs wurden erstmals 1624 beim selben Verleger veröffentlicht. Die Ausgabe von 1645 wird von Adams, Rawles und Saunders nicht erwähnt und auch nicht von Brunet. Sie ist mit 46 Kupferstichen im Text von Boetius a Bolswert illustriert. Etwas verblasstes Exemplar.

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Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, havannabraunes Kalbsleder mit verziertem glattem Rücken (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Landwehr, 349 /// (12f.)-(1f.). Neue Ausgabe dieses Buches mit Emblemen, das viele Male neu aufgelegt wurde. Diese Pieux désirs wurden erstmals 1624 beim selben Verleger veröffentlicht. Die Ausgabe von 1645 wird von Adams, Rawles und Saunders nicht erwähnt und auch nicht von Brunet. Sie ist mit 46 Kupferstichen im Text von Boetius a Bolswert illustriert. Etwas verblasstes Exemplar.

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Prof. Otto Poertzel, übergroßes Fasanenpaar Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert Prof. Otto Poertzel-Weissbrodt sowie gestempelte Buchstaben EF, Bronze dunkel und grün patiniert, Darstellung zweier Fasane auf ovaler Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf Marmorsockel, ein Schweif etwas verbogen, L 109 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe bis 1963 Coburg), Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller, dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, erhielt 1913 von Herzog Carl Eduard den Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco-Figurinen. Quelle: Wikipedia.de.