Null Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, ha…
Beschreibung

Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, havannabraunes Kalbsleder mit verziertem glattem Rücken (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Landwehr, 349 /// (12f.)-(1f.). Neue Ausgabe dieses Buches mit Emblemen, das viele Male neu aufgelegt wurde. Diese Pieux désirs wurden erstmals 1624 beim selben Verleger veröffentlicht. Die Ausgabe von 1645 wird von Adams, Rawles und Saunders nicht erwähnt und auch nicht von Brunet. Sie ist mit 46 Kupferstichen im Text von Boetius a Bolswert illustriert. Etwas verblasstes Exemplar.

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Hermann HUGO. Pia Desideria. Antwerpen, Henricum Aertssens, 1645. In-16, havannabraunes Kalbsleder mit verziertem glattem Rücken (Buchbinderei des 18. Jahrhunderts). Landwehr, 349 /// (12f.)-(1f.). Neue Ausgabe dieses Buches mit Emblemen, das viele Male neu aufgelegt wurde. Diese Pieux désirs wurden erstmals 1624 beim selben Verleger veröffentlicht. Die Ausgabe von 1645 wird von Adams, Rawles und Saunders nicht erwähnt und auch nicht von Brunet. Sie ist mit 46 Kupferstichen im Text von Boetius a Bolswert illustriert. Etwas verblasstes Exemplar.

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[VAN ROYEN, Jan] Antiquitates belgicae of Nederlandsche oudtheden. Zijnde d'eerste opkomst van Holland, Zeeland, 't Sticht Utrecht, Overyzel, Vriesland, Braband, Vlaanderen, enz. [...]. Amsterdam J. van Royen 1701 8vo: [16]-224-[16] pp. (some min. spotting). Kontemp. blind-st. vellum, flacher Rücken mit ink. betitelt (stained). Gute Kopie. Zweite Ausgabe (1. 1700) dieses historiographischen Werks von J. van Royen (c. 1645-1723). Es ist eine Bearbeitung von Richard Verstegens "Nederlantsche antiquiteyten". Inkl. Illustrationen: Titel von I. Goeree, Faltkarte, 7 In-Text-Illustrationen und 14 ganzseitige Pl., die u. a. gallische Kostüme und Ansichten von Muiden, Egmond usw. abbilden. Ms. list of pl. on front flyleaf. Ref. Haitsma Mulier/vdLem 16. - STCN. Bound with: Tacitus, P.C. - Antiquitates germanicae, of Hoogduitse oudtheden; waar in de gelegentheid en zeeden der Germaanen, beschreeven door Tacitus, naaukeurig verklaart, en met printverbeeldingen opgeheldert worden: benevens H. Grotius Verhandeling van de Oudtheid der Batavische Republyk. Ibid. 1714. 2 Teile in einem Werk: [16]-224, 118-[26] pp. (some min. spotting). 1. Aufl. dieser niederländischen Übersetzung von P.C. Hooft (1581-1647), gewidmet Ludolf Smids. Engr. ill.: Markierung auf dem Titel und 26 ganzseitige Tafeln mit germanischen Stämmen, Kostümen, Ecken und historischen Szenen. Zweiter Teil ist Hugo Grotius' (1583-1645) "Liber de antiquitate" in Dutch. Ref. Haitsma Mulier/ VdLem 192a (2nd part). - Ter Meulen/Diermanse 705 (id.). - STCN. Prov. E. Ipers (Stempel, Buchpl. und ms. Eintrag). - J.B. Vervliet (bookpl.). - Stamp.

[Protestantismus] HARTSOEKER (Christian) und LIMBORCH (Philippe de): Praestantium ac eruditorum virorum epistolae ecclesiasticae et theologicae varii argumenti, inter quas eminent eae, quae a Iac. Arminio, Conr. Vorstio, Sim. Episcopio, Hug. Grotio, Casp. Barlaeo, conscriptae sunt. Amsterdami, Apud Henricum Dendrinum, 1660. 1 Band. 12,5 x 20 cm. (16)-961-(21) Seiten. Vollpergament mit Überzug aus der Zeit mit handschriftlichen Titeln, in sehr gutem Zustand (Rand des ersten Deckels leicht gelöst). Vereinzelte Einstiche, Papier manchmal leicht braunfleckig, Papierfehlstelle auf dem Vorsatzblatt, ansonsten sehr guter Zustand. Seltene Originalausgabe, die innerhalb eines Jahrhunderts trotz des Verbots der Thesen der Remonstranten mehrere Neuauflagen erlebte. Diese berühmte Briefsammlung ist eine Verteidigung der Thesen der Remontrantenpartei durch ihre berühmtesten Vertreter, insbesondere ARMINIUS und GROTIUS. Die Herausgeber Limborch und Hartsoeker wollten mit Hilfe dieser Briefe die Rechtgläubigkeit der Remonstrantenbewegung zeigen." J. Arminius (1560 - 1609), Minister der reformierten Kirche in den Niederlanden, wandte sich gegen die strenge calvinistische Lehre von der Prädestination und zog die Idee einer bedingten Erwählung vor. Der berühmteste Remonstrant war zweifellos Hugo Grotius (1583-1645), ein großer Intellektueller, der als erster definierte, was das Völkerrecht sein sollte, und zum Recht von Frieden und Krieg sowie zur Definition des Naturrechts beitrug. . Dieses Buch enthält 25 Briefe von Grotius.