Null PHILLIPS Peter (Englischer Künstler, geb. 1939) - AFFER für die Olympischen…
Beschreibung

PHILLIPS Peter (Englischer Künstler, geb. 1939) - AFFER für die Olympischen Spiele 1972 in München - "Olympische Spiele München 1972". Original lithografisches Plakat. In der Druckplatte signiert. Abzug mit dem Brief und dem Copyright "Olympia 1972 GmbH 1970", gedruckt auf glasiertem Velinpapier. Peter Phillips ist einer der herausragendsten britischen Pop-Künstler unserer Zeit. Seine Arbeiten reichen von Ölgemälden auf Leinwand bis hin zu Multimedia-Kompositionen und Collagen. Er hat seine Arbeiten neben seinen amerikanischen Kollegen Andy Warhol, Roy Lichtenstein und James Rosenquist ausgestellt. 100 x 64 cm. Zustand A (schöner Erhaltungszustand).

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PHILLIPS Peter (Englischer Künstler, geb. 1939) - AFFER für die Olympischen Spiele 1972 in München - "Olympische Spiele München 1972". Original lithografisches Plakat. In der Druckplatte signiert. Abzug mit dem Brief und dem Copyright "Olympia 1972 GmbH 1970", gedruckt auf glasiertem Velinpapier. Peter Phillips ist einer der herausragendsten britischen Pop-Künstler unserer Zeit. Seine Arbeiten reichen von Ölgemälden auf Leinwand bis hin zu Multimedia-Kompositionen und Collagen. Er hat seine Arbeiten neben seinen amerikanischen Kollegen Andy Warhol, Roy Lichtenstein und James Rosenquist ausgestellt. 100 x 64 cm. Zustand A (schöner Erhaltungszustand).

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PETER PHILLIPS (Vereinigtes Königreich, 1939). "Ohne Titel", 1979-80. Collage und Mischtechnik auf Papier. Signiert und datiert in der unteren rechten Ecke. Größe: 75 x 55 cm; 85 x 65 cm (Rahmen). Peter Phillips war einer der bedeutendsten Vertreter der europäischen Pop Art. Dieses Gemälde auf Papier ist repräsentativ für eine gewisse Tendenz zur Abstraktion und ikonischen Fragmentierung, die in seinem Werk in den 1970er und 1980er Jahren unter Verwendung von Collagen stattfand. Er studierte am Birmingham College of Art und am Royal College of Art (RCA). In den 1960er Jahren wurde er zusammen mit mehreren RCA-Studentenkollegen, darunter Derek Boshier, David Hockney, Allen Jones und R. B. Kitaj, zu einer der führenden Figuren der britischen Pop Art. Als er 1964 ein Harkness-Stipendium erhielt, zog er nach New York, wo er neben seinen amerikanischen Zeitgenossen Andy Warhol, Roy Lichtenstein und James Rosenquist ausstellte. Dort nahm er schnell die Merkmale der amerikanischen Jugendkultur in sich auf: Glamour, Energie und Sexualität. Dies spiegelt sich in der Siebdruckserie PNEUmatics wider, in der er seine in der Schule erlernten Fähigkeiten optimal einsetzt und den Drucken ein absichtlich maschinelles Aussehen verleiht, das dem der kommerziellen Kunstproduktion ähnelt. Anschließend kehrte Philips nach Europa zurück. Sein Werk, das von konventionellen Ölgemälden auf Leinwand bis hin zu multimedialen Kompositionen, Collagen, Skulpturen und Architekturen reicht, zeichnet sich seit jeher durch die Verwendung auffälliger Farben und den wahllosen Einsatz von Symbolen aller Art aus. Er organisiert seine Bilder auf der Grundlage von regelmäßigen Strukturen und Gittern. Als unersättlicher Verschlinger von Ikonen reichen seine Leinwände von typischen Bildern aus den Massenmedien bis hin zu den buntesten pseudowissenschaftlichen Darstellungen. Phillips beschreibt seine Gemälde als "multiple Assemblagen aus räumlichen, ikonografischen und technischen Faktoren". Da er mit Werbung und Massenkommunikation aufgewachsen sei, verwende er diese Bilder "ohne zu überlegen". Die Zitate aus der Kunstgeschichte und der Botanik, aus Comics und dem Kino rahmen das Gemälde im Gemälde bis ins Detail ein. Als perfekter Hersteller des "ready-made" in der Malerei erschafft dieser Künstler es neu, indem er seine berühmtesten Darstellungen wiederverwendet und sie in einen neuen Kontext stellt. Sein Werk ist in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten. Derzeit lebt er in Australien, wo er weiterhin malt und ausstellt.