Beschreibung
ANTOINE PAUL VINCENT (UM 1798-1825) "Mutmaßliches Porträt von Julien-Alexandre Marcotte de Forceville (1768-1837) in der Uniform eines Eskadronchefs des 13. Dragonerregiments". Rechteckige Miniatur, unten links signiert "Vincent". 8 x 6,4 cm. Präsentiert in einem bedeutenden Rahmen aus ziselierter Bronze und Malachit. 16,5 x 13,5 cm. Biografien : Antoine-Paul VINCENT. Er stellte seine Miniaturen von 1800 bis 1812 im Pariser Salon aus. Schidlof bezeichnet ihn als einen Künstler von hoher Qualität, der noch nicht sehr geschätzt wird, da seine Werke selten sind. Er fügt hinzu, dass einige von ihnen an die Werke aus Isabeys früher Periode erinnern und ihm qualitativ ebenbürtig sind. Dies ist auch bei unserem Porträt der Fall, das er auswählte und in Die Bildnisminiatur in Frankreich, 1911 (S.251, Planche XVII) veröffentlichte. Schidlof erwähnt das Werk auch in The Miniature in Europe in the 16th, 17th, 18th, and 19th Centuries, 1964, und lobt seine Qualität. Julien-Alexandre MARCOTTE de FORCEVILLE (1768-1837), Chef d'escadron im 13. Kavallerieregiment (seit dem 23. Frimaire An X bis zum 23. Frimaire An XII), Ritter der Ehrenlegion, Ritter von Saint-Louis (Identifizierung von M. D.Gorchkoff). Provenienz : - Sammlung Prof. Dr. Ullmann, Wien (verstorben 1937). - Galerie Fischer, Luzern, aus dem Nachlass von Prof. Dr. E. Ullmann, 1937, S.31, Abbildung 2, Nr. 345. - Sammlung aus Privatbesitz. - Galerie Koller. - Sammlung aus Privatbesitz. Referenzen: - Abgebildetes Werk in Leo Schidlof, Die Bildnisminiatur in Frankreich, 1911, S.251, Tafel XVII. - Leo Schidlof, The Miniature in Europe in the 16th, 17th, 18th, and 19th Centuries , 1964.
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ANTOINE PAUL VINCENT (UM 1798-1825) "Mutmaßliches Porträt von Julien-Alexandre Marcotte de Forceville (1768-1837) in der Uniform eines Eskadronchefs des 13. Dragonerregiments". Rechteckige Miniatur, unten links signiert "Vincent". 8 x 6,4 cm. Präsentiert in einem bedeutenden Rahmen aus ziselierter Bronze und Malachit. 16,5 x 13,5 cm. Biografien : Antoine-Paul VINCENT. Er stellte seine Miniaturen von 1800 bis 1812 im Pariser Salon aus. Schidlof bezeichnet ihn als einen Künstler von hoher Qualität, der noch nicht sehr geschätzt wird, da seine Werke selten sind. Er fügt hinzu, dass einige von ihnen an die Werke aus Isabeys früher Periode erinnern und ihm qualitativ ebenbürtig sind. Dies ist auch bei unserem Porträt der Fall, das er auswählte und in Die Bildnisminiatur in Frankreich, 1911 (S.251, Planche XVII) veröffentlichte. Schidlof erwähnt das Werk auch in The Miniature in Europe in the 16th, 17th, 18th, and 19th Centuries, 1964, und lobt seine Qualität. Julien-Alexandre MARCOTTE de FORCEVILLE (1768-1837), Chef d'escadron im 13. Kavallerieregiment (seit dem 23. Frimaire An X bis zum 23. Frimaire An XII), Ritter der Ehrenlegion, Ritter von Saint-Louis (Identifizierung von M. D.Gorchkoff). Provenienz : - Sammlung Prof. Dr. Ullmann, Wien (verstorben 1937). - Galerie Fischer, Luzern, aus dem Nachlass von Prof. Dr. E. Ullmann, 1937, S.31, Abbildung 2, Nr. 345. - Sammlung aus Privatbesitz. - Galerie Koller. - Sammlung aus Privatbesitz. Referenzen: - Abgebildetes Werk in Leo Schidlof, Die Bildnisminiatur in Frankreich, 1911, S.251, Tafel XVII. - Leo Schidlof, The Miniature in Europe in the 16th, 17th, 18th, and 19th Centuries , 1964.
