Null SELTENER BAUDRIER PORTE GLAIVE DE GENERAL DE DIVISION, À L'ANTIQUE, AYANT A…
Beschreibung

SELTENER BAUDRIER PORTE GLAIVE DE GENERAL DE DIVISION, À L'ANTIQUE, AYANT APPARTENIR AU GENERAL JEAN HARDŸ (1762-1802), AU REGLEMENT DE L'AN VI. Aus braunem Maroquinleder, vollständig mit scharlachrotem Tuch überzogen, mit Stickereidekor aus Garn, Pailletten und Silberkaneille, am Rand verziert mit zwei hintereinander gestickten Friesen aus stilisiertem Blattwerk, die abwechselnd gestickte Motive einrahmen: -Sieben geflügelte Blitze in Relief und acht Blumen, die an einem Ende in einem breiten Zwickel enden, um das Schwert zu halten, das in Folge in Relief mit geflügelten Blitzen und Laubwerk verziert ist. Der Zwickeleingang ist mit den Überresten des "Löwen von Nemea" verziert. (6,7 x 4 cm) und daneben ein Hahnenkopf (5,7 x 5,5 cm), beide Motive aus vergoldetem, fein ziseliertem und geschnittenem Messing. Am Revers eine Schnalle mit zwei Dornschließen, die von einer Pfote aus weißem Leder gehalten wird. Am anderen Ende eine schwere Platte aus vergoldetem Messing, die aus zwei Querstreben besteht, die einen Raum mit geriffeltem Boden einrahmen, der am Ende spitz zuläuft. Gesamtlänge im ausgeklappten Zustand: 170 cm. Breite: 7 cm. B.E. Gebrauchsspuren durch Reibung an den Stickereien, zwei Mottenlöcher; die Stickerei aus Silberdraht ist nachgedunkelt, einige Fehlstellen an den Cabochons der Blumen. Um 1799. Ausstellung : Exposition historique et militaire de la Révolution et de l'Empire (1895), von Germain Bapst, Nr. 586 "Baudrier de général en chef du général Hardÿ". Historischer Hintergrund : Diese Art von Brustpanzer ist besonders selten. Einige wenige Beispiele sind bis heute erhalten geblieben, wobei die überwiegende Mehrheit die Zwickelmotive mit dem Löwen und dem Hahnenkopf bestickt und nicht wie bei unserem aus vergoldetem Messing gefertigt hat.

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SELTENER BAUDRIER PORTE GLAIVE DE GENERAL DE DIVISION, À L'ANTIQUE, AYANT APPARTENIR AU GENERAL JEAN HARDŸ (1762-1802), AU REGLEMENT DE L'AN VI. Aus braunem Maroquinleder, vollständig mit scharlachrotem Tuch überzogen, mit Stickereidekor aus Garn, Pailletten und Silberkaneille, am Rand verziert mit zwei hintereinander gestickten Friesen aus stilisiertem Blattwerk, die abwechselnd gestickte Motive einrahmen: -Sieben geflügelte Blitze in Relief und acht Blumen, die an einem Ende in einem breiten Zwickel enden, um das Schwert zu halten, das in Folge in Relief mit geflügelten Blitzen und Laubwerk verziert ist. Der Zwickeleingang ist mit den Überresten des "Löwen von Nemea" verziert. (6,7 x 4 cm) und daneben ein Hahnenkopf (5,7 x 5,5 cm), beide Motive aus vergoldetem, fein ziseliertem und geschnittenem Messing. Am Revers eine Schnalle mit zwei Dornschließen, die von einer Pfote aus weißem Leder gehalten wird. Am anderen Ende eine schwere Platte aus vergoldetem Messing, die aus zwei Querstreben besteht, die einen Raum mit geriffeltem Boden einrahmen, der am Ende spitz zuläuft. Gesamtlänge im ausgeklappten Zustand: 170 cm. Breite: 7 cm. B.E. Gebrauchsspuren durch Reibung an den Stickereien, zwei Mottenlöcher; die Stickerei aus Silberdraht ist nachgedunkelt, einige Fehlstellen an den Cabochons der Blumen. Um 1799. Ausstellung : Exposition historique et militaire de la Révolution et de l'Empire (1895), von Germain Bapst, Nr. 586 "Baudrier de général en chef du général Hardÿ". Historischer Hintergrund : Diese Art von Brustpanzer ist besonders selten. Einige wenige Beispiele sind bis heute erhalten geblieben, wobei die überwiegende Mehrheit die Zwickelmotive mit dem Löwen und dem Hahnenkopf bestickt und nicht wie bei unserem aus vergoldetem Messing gefertigt hat.

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