Null BRÉVAL, Jean-Baptiste. Traité du violoncelle (Abhandlung über das Cello). O…
Beschreibung

BRÉVAL, Jean-Baptiste. Traité du violoncelle (Abhandlung über das Cello). Op. 42. Paris: Janet und Cotelle, ohne Datum [1804]. Kotierung 346. In-4° mit 205 gestochenen S., darunter ein ganzseitiges Violoncellospiel. Grünes Halbbasan. Langer Rücken mit goldgeprägten Doppelfilets und Margeriten, goldgeprägter Titel "Méthode de basse", goldgeprägtes Supralibris im Fuß, zitronengelbes Schnittmuster. (Buchbinderei der Zeit). Originalausgabe einer der ersten Cello-Methoden. Selten. Exemplar von Alfred FONCLAUSE, wie am Fuß des Einbandrückens angegeben (Verwandter von Claude Joseph Fonclause (1799-1862), einem der geschicktesten Bogenmacher seiner Zeit?). Einige Stockflecken, kleiner blassgrüner Tintenfleck auf dem Bund, der am oberen äußeren Rand der Seiten 131 bis zum Ende einen kleinen Ring gebildet hat, ohne die Gravuren zu beeinträchtigen. Der Einband ist ziemlich rau. Das Innere bleibt recht frisch.

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BRÉVAL, Jean-Baptiste. Traité du violoncelle (Abhandlung über das Cello). Op. 42. Paris: Janet und Cotelle, ohne Datum [1804]. Kotierung 346. In-4° mit 205 gestochenen S., darunter ein ganzseitiges Violoncellospiel. Grünes Halbbasan. Langer Rücken mit goldgeprägten Doppelfilets und Margeriten, goldgeprägter Titel "Méthode de basse", goldgeprägtes Supralibris im Fuß, zitronengelbes Schnittmuster. (Buchbinderei der Zeit). Originalausgabe einer der ersten Cello-Methoden. Selten. Exemplar von Alfred FONCLAUSE, wie am Fuß des Einbandrückens angegeben (Verwandter von Claude Joseph Fonclause (1799-1862), einem der geschicktesten Bogenmacher seiner Zeit?). Einige Stockflecken, kleiner blassgrüner Tintenfleck auf dem Bund, der am oberen äußeren Rand der Seiten 131 bis zum Ende einen kleinen Ring gebildet hat, ohne die Gravuren zu beeinträchtigen. Der Einband ist ziemlich rau. Das Innere bleibt recht frisch.

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