Null Französische Schule aus dem 19.

Christus im Sturm auf dem See von Galiläa.…
Beschreibung

Französische Schule aus dem 19. Christus im Sturm auf dem See von Galiläa. Ölskizze auf Leinwand 41 x 33 cm 1820-1830 Ohne Rahmen "An jenem Tag, als es Abend geworden war, sprach er zu seinen Jüngern: Lasst uns ans andere Ufer hinüberfahren. Sie verließen die Menge und nahmen Jesus, so wie er war, mit ins Boot. Es kommt ein heftiger Sturm auf. Die Wellen schlugen gegen das Boot, so dass es sich schon füllte. Er schlief auf dem Kissen im hinteren Teil des Bootes. Die Jünger weckten ihn und sagten zu ihm: Meister, wir sind verloren, ist dir das egal? Als er erwachte, drohte er dem Wind und sagte zum Meer: Schweig, sei still! Da legte sich der Wind, und es ward eine große Stille." Dieses ungewöhnliche Thema aus dem Markusevangelium wurde von Rembrandt und Eugène Delacroix behandelt.

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Französische Schule aus dem 19. Christus im Sturm auf dem See von Galiläa. Ölskizze auf Leinwand 41 x 33 cm 1820-1830 Ohne Rahmen "An jenem Tag, als es Abend geworden war, sprach er zu seinen Jüngern: Lasst uns ans andere Ufer hinüberfahren. Sie verließen die Menge und nahmen Jesus, so wie er war, mit ins Boot. Es kommt ein heftiger Sturm auf. Die Wellen schlugen gegen das Boot, so dass es sich schon füllte. Er schlief auf dem Kissen im hinteren Teil des Bootes. Die Jünger weckten ihn und sagten zu ihm: Meister, wir sind verloren, ist dir das egal? Als er erwachte, drohte er dem Wind und sagte zum Meer: Schweig, sei still! Da legte sich der Wind, und es ward eine große Stille." Dieses ungewöhnliche Thema aus dem Markusevangelium wurde von Rembrandt und Eugène Delacroix behandelt.

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