Null Jean Marie REIGNIER (1815-1886)

Weiße Lilie, 1842

Gouache auf Papier, unt…
Beschreibung

Jean Marie REIGNIER (1815-1886) Weiße Lilie, 1842 Gouache auf Papier, unten links signiert und datiert. 37,5 x 26,5 cm (auf Sicht). Ausstellung/Bibliografie: Lyon, Musée des Beaux-Arts, Fleurs de Lyon 1807-1917, Juni-September 1982, Nr. 151, reproduziert und beschrieben im Ausstellungskatalog auf Seite 284 und 285 durch einen von Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe mitunterzeichneten Text: "Ein blaugraues Band mit Metallbrüchen läuft um einen Stiel, der drei sehr offene Blüten von Lilium candidum und acht weitere trägt, von denen die obersten noch in Knospen sind. In dieser frühen Gouache, die ungefähr zeitgleich mit seinen allerersten Einsendungen für den Salon entstand, zeigt Reignier die Qualitäten und Mängel, die die meisten seiner Werke prägen sollten. Die Plastizität der Volumen ist vielleicht eine Hommage an Thierriat, ganz sicher aber an Berjon, ebenso wie die Offenheit der Farbgebung...". (Leih-Etikett für diese Ausstellung auf der Rückseite). Bibliografie: Hardouin Grafe. Le Beau est la splendeur du Vrai (Das Schöne ist der Glanz des Wahren). Lyon, Facultés Catholiques, 1977; Lyon School, pl. 31. Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe, Les Peintres de fleurs en France de Redouté à Redon, Paris, Édition de l'Amateur, 1992 Vollständige Abbildung auf Seite 134. Kleine Kratzer, leichte Bereibungen und Spuren von feinen Knickspuren

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Jean Marie REIGNIER (1815-1886) Weiße Lilie, 1842 Gouache auf Papier, unten links signiert und datiert. 37,5 x 26,5 cm (auf Sicht). Ausstellung/Bibliografie: Lyon, Musée des Beaux-Arts, Fleurs de Lyon 1807-1917, Juni-September 1982, Nr. 151, reproduziert und beschrieben im Ausstellungskatalog auf Seite 284 und 285 durch einen von Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe mitunterzeichneten Text: "Ein blaugraues Band mit Metallbrüchen läuft um einen Stiel, der drei sehr offene Blüten von Lilium candidum und acht weitere trägt, von denen die obersten noch in Knospen sind. In dieser frühen Gouache, die ungefähr zeitgleich mit seinen allerersten Einsendungen für den Salon entstand, zeigt Reignier die Qualitäten und Mängel, die die meisten seiner Werke prägen sollten. Die Plastizität der Volumen ist vielleicht eine Hommage an Thierriat, ganz sicher aber an Berjon, ebenso wie die Offenheit der Farbgebung...". (Leih-Etikett für diese Ausstellung auf der Rückseite). Bibliografie: Hardouin Grafe. Le Beau est la splendeur du Vrai (Das Schöne ist der Glanz des Wahren). Lyon, Facultés Catholiques, 1977; Lyon School, pl. 31. Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe, Les Peintres de fleurs en France de Redouté à Redon, Paris, Édition de l'Amateur, 1992 Vollständige Abbildung auf Seite 134. Kleine Kratzer, leichte Bereibungen und Spuren von feinen Knickspuren

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