Null Lyoner Schule vom Anfang des 19.

Kopie nach der Zerbrochenen Tuberose, nac…
Beschreibung

Lyoner Schule vom Anfang des 19. Kopie nach der Zerbrochenen Tuberose, nach de Van Daël Öl auf einer Tafel. Ausstellung/Bibliografie: Lyon, Musée des Beaux-Arts, Fleurs de Lyon 1807-1917, Juni-September 1982, Nr. 2, reproduziert und beschrieben im Ausstellungskatalog auf Seite 50, durch einen Text, der von Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe mitunterzeichnet wurde: "Eine urnenförmige Vase enthält neben dem Tuberosenzweig, der dem Bild seinen Namen gibt, gelbe und weiße Rosen, lila Primeln, eine weit geöffnete rosafarbene Pfingstrose, roten Mohn, zwei bläuliche Tulpen und eine weitere, gelb und violett panaschierte. Der Strauß hebt sich von einem cremefarbenen Hintergrund ab. Die Rosen sind noch unförmig, ebenso wie die Tulpe auf der linken Seite, die als Fleck erhalten bleibt. Dagegen sind die große rosa Pfingstrose rechts, der Mohn oben und vor allem die rechte Tulpe viel stärker gewachsen. Die Tuberose, die wie die Vase mit Bleistift gezeichnet wurde, wird kaum von der Farbe bedeckt. Seit seiner Ankunft in Lyon im Jahr 1810 wurde Van Daëls Werk bewundert und oft kopiert. Die sehr gute Qualität dieser Skizze schließt Anfänger und sogar mittelmäßig begabte Maler von vornherein aus. Ihre Sicherheit, sowohl in Bezug auf die Zeichnung als auch auf die Farbgebung, macht sie Berjon nicht unwürdig, der anscheinend das Gemälde im Museum kopiert hat. Abgesehen von der Frage der Zuschreibung ist diese Tafel ein wertvolles Zeugnis für die Technik der Blumenmalerei zu Beginn des 19. Die Zeichnung ist von größter Bedeutung. Sie ist es, die Volumen und Konturen setzt, selbst wenn sie nur grob sind, wie bei einigen Blumen auf dieser Tafel. Aus dieser Zeichnung entwickelt sich die eigentliche Malerei". (Leih-Etikett für diese Ausstellung auf der Rückseite) 27,5 x 19,5 cm

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Lyoner Schule vom Anfang des 19. Kopie nach der Zerbrochenen Tuberose, nach de Van Daël Öl auf einer Tafel. Ausstellung/Bibliografie: Lyon, Musée des Beaux-Arts, Fleurs de Lyon 1807-1917, Juni-September 1982, Nr. 2, reproduziert und beschrieben im Ausstellungskatalog auf Seite 50, durch einen Text, der von Élisabeth Hardouin-Fugier und Étienne Grafe mitunterzeichnet wurde: "Eine urnenförmige Vase enthält neben dem Tuberosenzweig, der dem Bild seinen Namen gibt, gelbe und weiße Rosen, lila Primeln, eine weit geöffnete rosafarbene Pfingstrose, roten Mohn, zwei bläuliche Tulpen und eine weitere, gelb und violett panaschierte. Der Strauß hebt sich von einem cremefarbenen Hintergrund ab. Die Rosen sind noch unförmig, ebenso wie die Tulpe auf der linken Seite, die als Fleck erhalten bleibt. Dagegen sind die große rosa Pfingstrose rechts, der Mohn oben und vor allem die rechte Tulpe viel stärker gewachsen. Die Tuberose, die wie die Vase mit Bleistift gezeichnet wurde, wird kaum von der Farbe bedeckt. Seit seiner Ankunft in Lyon im Jahr 1810 wurde Van Daëls Werk bewundert und oft kopiert. Die sehr gute Qualität dieser Skizze schließt Anfänger und sogar mittelmäßig begabte Maler von vornherein aus. Ihre Sicherheit, sowohl in Bezug auf die Zeichnung als auch auf die Farbgebung, macht sie Berjon nicht unwürdig, der anscheinend das Gemälde im Museum kopiert hat. Abgesehen von der Frage der Zuschreibung ist diese Tafel ein wertvolles Zeugnis für die Technik der Blumenmalerei zu Beginn des 19. Die Zeichnung ist von größter Bedeutung. Sie ist es, die Volumen und Konturen setzt, selbst wenn sie nur grob sind, wie bei einigen Blumen auf dieser Tafel. Aus dieser Zeichnung entwickelt sich die eigentliche Malerei". (Leih-Etikett für diese Ausstellung auf der Rückseite) 27,5 x 19,5 cm

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