Null Juristische Handschrift - Justinian I. [Byzantinischer Kaiser] - Institutio…
Beschreibung

Juristische Handschrift - Justinian I. [Byzantinischer Kaiser] - Institutiones Justiniani Papierhandschrift in 8°, 188x128 mm, Ganzpergament mit handgeschriebenem Rückentitel, kleine Kreise, leichte Gebrauchsspuren, einige Flecken, S. (2), 1268, gedrucktes Frontispiz mit handgeschriebenem Titel in einem reich verzierten Rahmen mit den Daten des Typographen darunter (Romae: Typis Mascardi, 1641), Text in Latein. SPEZIALISTISCHE ANMERKUNGENVollmundiges und interessantes Manuskript über Rechtsangelegenheiten (die berühmten Justinianischen Institutionen): ein wertvolles Studienexemplar, wahrscheinlich Ende des 16. Jahrhunderts geschrieben. Der Band, wenn auch ohne Signatur und Besitzeintrag, stammt mit ziemlicher Sicherheit aus einer Privatsammlung der Erben der Familie Romanelli (einer adligen Familie in der Provinz Rom, die aus Gutsbesitzern, Priestern, Anwälten und Vermögensverwaltern bestand), die vielleicht Pietro Angelo Romanelli (Domino Petro Angelo de Romanellis) zuzuschreiben ist, da die Handschrift des Textes und der Einband des Buches denen eines anderen autographen Manuskripts von Romanelli ähneln.

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Juristische Handschrift - Justinian I. [Byzantinischer Kaiser] - Institutiones Justiniani Papierhandschrift in 8°, 188x128 mm, Ganzpergament mit handgeschriebenem Rückentitel, kleine Kreise, leichte Gebrauchsspuren, einige Flecken, S. (2), 1268, gedrucktes Frontispiz mit handgeschriebenem Titel in einem reich verzierten Rahmen mit den Daten des Typographen darunter (Romae: Typis Mascardi, 1641), Text in Latein. SPEZIALISTISCHE ANMERKUNGENVollmundiges und interessantes Manuskript über Rechtsangelegenheiten (die berühmten Justinianischen Institutionen): ein wertvolles Studienexemplar, wahrscheinlich Ende des 16. Jahrhunderts geschrieben. Der Band, wenn auch ohne Signatur und Besitzeintrag, stammt mit ziemlicher Sicherheit aus einer Privatsammlung der Erben der Familie Romanelli (einer adligen Familie in der Provinz Rom, die aus Gutsbesitzern, Priestern, Anwälten und Vermögensverwaltern bestand), die vielleicht Pietro Angelo Romanelli (Domino Petro Angelo de Romanellis) zuzuschreiben ist, da die Handschrift des Textes und der Einband des Buches denen eines anderen autographen Manuskripts von Romanelli ähneln.

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