Null Askos in Form eines Pferdes der Gruppe von Selinunt (Serie E). Sizilisch, 4…
Beschreibung

Askos in Form eines Pferdes der Gruppe von Selinunt (Serie E). Sizilisch, 450 - 425 v. Chr. H 15,4cm, L 19,1cm. Askos in Form eines liegenden Zylinders mit abgerundeten Enden und zwei Mündungen. Aus orangefarbenem Ton mit rotbrauner und weißer Bemalung. An einer Seite befindet sich ein plastisch modellierter Pferdekopf, an der anderen Seite eine konische Tülle über einem plastisch modellierten Pferdeschwanz, der auf der rechten Seite des Pferdehinterteils aufliegt. Hinter dem Pferdekopf eine amphorenförmige Mündung mit zwei kurzen Bügelhenkeln. An der Unterseite bilden zwei Haken vorne und rudimentäre Stummel hinten die Pferdebeine. Die Bemalung zeichnet zum einen Details des Pferdes nach, wie Mähne, Zaumzeug und Beine, zum anderen sind auch die Mündungen farblich und ornamental akzentuiert. Zusätzlich ist auf einer Pferdeflanke ein Schwan dargestellt. Mit TL-Analyse! Linkes Ohr fehlt, Bemalung zum Teil etwas verrieben, ansonsten intakt. Provenienz: Ex Gorny & Mosch, München Auktion 252, 2017, Los 154; aus der Sammlung P. C., Süddeutschland, erworben 1994 bei der Galerie Puhze, Freiburg. Nach Überprüfung der Eigentumsfrage wurde der rechtmäßige Besitz des Einlieferers bestätigt. Publiziert: G. Güntner (Hrsg.), Mythen und Menschen. Ausstellung Würzburg (1997) S. 172 f. Nr. 49.

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Askos in Form eines Pferdes der Gruppe von Selinunt (Serie E). Sizilisch, 450 - 425 v. Chr. H 15,4cm, L 19,1cm. Askos in Form eines liegenden Zylinders mit abgerundeten Enden und zwei Mündungen. Aus orangefarbenem Ton mit rotbrauner und weißer Bemalung. An einer Seite befindet sich ein plastisch modellierter Pferdekopf, an der anderen Seite eine konische Tülle über einem plastisch modellierten Pferdeschwanz, der auf der rechten Seite des Pferdehinterteils aufliegt. Hinter dem Pferdekopf eine amphorenförmige Mündung mit zwei kurzen Bügelhenkeln. An der Unterseite bilden zwei Haken vorne und rudimentäre Stummel hinten die Pferdebeine. Die Bemalung zeichnet zum einen Details des Pferdes nach, wie Mähne, Zaumzeug und Beine, zum anderen sind auch die Mündungen farblich und ornamental akzentuiert. Zusätzlich ist auf einer Pferdeflanke ein Schwan dargestellt. Mit TL-Analyse! Linkes Ohr fehlt, Bemalung zum Teil etwas verrieben, ansonsten intakt. Provenienz: Ex Gorny & Mosch, München Auktion 252, 2017, Los 154; aus der Sammlung P. C., Süddeutschland, erworben 1994 bei der Galerie Puhze, Freiburg. Nach Überprüfung der Eigentumsfrage wurde der rechtmäßige Besitz des Einlieferers bestätigt. Publiziert: G. Güntner (Hrsg.), Mythen und Menschen. Ausstellung Würzburg (1997) S. 172 f. Nr. 49.

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