DELABY PHILIPPE DELABY
KLAGE DER VERLORENEN HEIDE
Moriganes (T.5), Dargaud 2004.…
Beschreibung

DELABY

PHILIPPE DELABY KLAGE DER VERLORENEN HEIDE Moriganes (T.5), Dargaud 2004. Originalplanche Nr. 40. Unterzeichnet. Tusche und farbige Tinte auf Papier. 37,2 × 48,1 cm (14,65 × 18,94 in.)

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AUGUSTIN LESAGE (1876-1954) OHNE TITEL, 1944 Öl auf Leinwand Signiert, datiert 'Mai 1944' und situiert 'Burbure' unten rechts Annotation 'Toile peinte pendant l'occupation sous les bruits des moteurs' oben und 'Énigmes des siècles/ En souvenir d'un grand passé, Thèbes, Memphis/ La Haute et la Basse Egypte/ Lion rugissant gardien des temples' unten. Öl auf Leinwand; signiert, datiert und lokalisiert unten rechts; oben und unten annotiert. 185 X 135 CM - 72 7/8 X 52 3/8 IN. PROVENANCE Private Sammlung, Frankreich BIBLIOGRAPHIE Olivier Chevrillon, Annick Notter, Didier Deroeux, Michel Thévoz, Augustin Lesage 1876-1954, Kat. Ausst. Arras, Lausanne, Béthune, 1988 - Florenz, 1989, Philippe Sers Editeur, Paris: 1988, Tafel 169, Kat. 157, abgebildet auf S. 177 und beschrieben auf S. 212 "Das alte Ägypten nimmt einen wichtigen Platz im Leben und Werk von Augustin Lesage ein, der während seiner Zeit in den spiritistischen Zirkeln in seine Mythen eingeführt wurde. In der Tat erfreut sich diese Zivilisation des Altertums einer Faszination unter zahlreichen Denkrichtungen, die die Ägypter als Träger einer für immer verlorenen Ebene spiritueller Einweihung und eines für immer verlorenen Wissens bezeichnen. Dieser Einfluss wirkte sich sehr stark auf das Schaffen des Künstlers aus. Ab 1925 begann Ägypten in den Werken des Bergmanns und Malers aufzutauchen, der ihm im Zuge seiner Verwicklung in spiritistische Kreise einen immer wichtigeren Platz einräumte. Wie die Darstellungskonventionen der alten Ägypter ist auch Lesages Malerei von der Verwendung von Symmetrie und der Organisation in Registern geprägt, die bereits in seinem ersten Gemälde auftauchen. Außerdem teilt er mit der ägyptischen Kunst die Vorliebe für Monumentalität und die Liebe zum Detail. [...] Augustin Lesage betrachtete sich als Reinkarnation eines ägyptischen Künstlers, der durch seine Malerei die Geheimnisse des alten Ägyptens vermittelte. Ab 1930 zitiert der Künstler in seinen Werken wortwörtlich ägyptische Objekte, die sogar fast die gesamte Leinwand einnehmen." Cédric Magniez "Augustin Lesage et l'Égypte" in. Lesage, Simon, Crépin, peintres, spirites et guérisseurs, cat. exp. LaM, 4. Oktober 2019-5. Januar 2020, Villeneuve d'Ascq: 2019, S. 176.

HUGO (Victor). Notre-Dame de Paris. Paris: Eugène Renduel, 1836. - In-8, 205 x 128: Frontispiz, (2 ff.), 631 S., 11 Tafeln. Havannafarbenes Maroquin, die Deckel mit einer reichen Verzierung aus einer goldenen Randleiste, einem Rahmen aus einem breiten dunkelgrünen Maroquinband mit einem goldenen Wiederholungsdekor aus Runden und Rauten, die durch ein Netz verbunden sind, das an den Ecken durch einen goldenen Vierpass auf einem roten Maroquinstück geschnitten wird, außen mit einer kleinen goldenen Lilie an den Ecken eingefasst, und innen mit einem gelappten goldenen Netz an den Ecken mit einer mit goldenen Voluten verzierten Ecke aus hellgrünem Maroquin, wobei der erste Deckel in der Mitte ebenfalls eine schöne goldene Rosette umfasst, Rücken auf Nerven, die auf jedem Kasten mit einem Vierpass aus dunkelgrünem Maroquin verziert sind, der von goldenen Voluten umgeben ist, goldene Innenroulette, goldener Schnitt (Buchbinderei Ende des 19. Jahrhunderts). Jahrhunderts. Bertin, Nr. 106. Teilweise Originalausgabe, die erste vollständige Ausgabe, die sogenannte "Keepsake-Ausgabe", mit drei unveröffentlichten Kapiteln, die verloren gegangen waren. Sie wurde in einer Auflage von 2000 Exemplaren gedruckt und am 5. Dezember 1835 als "livre d'étrennes" zum Verkauf angeboten. Sehr schöne Illustration in der ersten Auflage, bestehend aus einem Frontispiz und 11 Tafeln auf geleimtem Chinapapier, die von Edward und William Finden, Robert Staines, Gabriel-Louis Lacour-Lestudier, G. Périam, T. Philibrocon nach Adolphe Rouargue, Tony und Alfred Johannot, Louis Boulanger, Camille Rogier und Auguste Raffet in Stahl gestochen wurden. Die Tafel mit dem Titel Utilité des fenêtres qui donnent sur la rivière (Nutzen der Fenster, die auf den Fluss hinausgehen) wurde, da sie nicht rechtzeitig fertiggestellt werden konnte, wie immer auf Velinpapier gedruckt. EINES DER SEHR RAREN EXEMPLARE AUF FEINEM VELINPAPIER, in einem wunderschönen späteren Mosaikeinband, angereichert mit 5 Vignetten, die auf starkes Velinpapier geklebt und montiert wurden und nach Tony Johannot in Holz geschnitten wurden. Kleine Bereibungen an den Bünden.